Über das
Ministerium
Unsere
Empfehlungen
STARTSEITE
ARBEIT.NRW
ARBEITSSCHUTZ.NRW
GESUNDHEIT.NRW
SOZIALES.NRW
ESF.NRW
"KAoA-STAR" (Kein Abschluss ohne Anschluss - Schule) geht in die nächste Runde. Fast 30 Millionen Euro stehen bis 2023 für das Programm bereit, um die berufliche Integration von Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigungen zu unterstützen. Das Land Nordrhein-Westfalen und die Finanzierungspartner unterzeichneten eine neue Verwaltungsvereinbarung. Voraussichtlich 9.300 Schülerinnen und Schüler werden von dem Angebot profitieren.
Die Corona-Krise darf nicht zu einer Krise auf dem Ausbildungsmarkt führen. Mit einer Sammlung von beispielhaften Aktivitäten in den Kommunen zeigt das NRW-Arbeitsministerium, wie Ausbildung und der Übergang Schule-Beruf unter den aktuellen Bedingungen gelingen können. Die Broschüre erscheint im Rahmen von "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA) und dient als Anregung und Inspiration für die Akteure vor Ort.
Das Projekt „Studienintegrierende Ausbildung in Nordrhein-Westfalen“ (SiA-NRW) hat im Rahmen des Bundeswettbewerbs „Zukunft gestalten – Innovationen für eine exzellente berufliche Bildung (InnoVET)“den Zuschlag für eine Projektförderung in Höhe von 5,4 Millionen Euro erhalten. SiA-NRW ist ein Konzept der beruflichen Bildung, das die drei Lernorte Betrieb, Berufskolleg und Hochschule und damit berufliche und akademische Bildung eng miteinander verzahnt.
Das Handbuch zur Umsetzung der Standardelemente im Übergang in Schule - Beruf ist überarbeitet und steht zum Herunterladen oder Bestellen bereit. Im Rahmen von "Kein Abschluss ohne Anschluss" gibt es ein landesweites System der beruflichen Orientierung an allen Schulen und Berufskollegs. Jugendliche erhalten in Nordrhein-Westfalen frühzeitig Unterstützung - bei der beruflichen Orientierung, der Berufswahl und beim Eintritt in Ausbildung oder Studium.
In Brühl macht Leon Fremerey eine Ausbildung zum Karosseriebauer, begleitet wird er dabei vom Berufsförderungswerk Köln. Über die Aktion "100 zusätzliche Ausbildungsplätze" hat der 19-Jährige einen Ausbildungsplatz in einem großen regionalen Autohaus gefunden und erhält alle notwendige Unterstützung, um die Ausbildung auch mit Diagnose ADHS erfolgreich zu absolvieren.
„Nur wer seine Rechte als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer kennt, kann sie auch einfordern“, sagte NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann zur Vorstellung von drei neuen Flyern seines Ministeriums. Sie beantworten viele Fragen wie: Welche Angaben gehören in meinen Arbeitsvertrag? Wie hoch ist mein gesetzlicher Urlaubsanspruch? Und wer kann mir bei Fragen rund um die Themen Arbeitsschutz und Arbeitsrecht helfen?. Die Faltblätter können kostenlos bestellt...
Das NRW-Arbeitsministerium informiert Zuwendungsempfangende zur Umsetzung arbeitspolitischer Programme im Zuge der Corona-Krise. Die aktualisierte FAQ-Liste mit Antworten zu häufig gestellten Fragen richtet sich an Träger als Zuwendungsempfangende und gewährleistet eine einheitliche Umsetzung der Fördermaßnahmen.
Um die Zukunft der beruflichen Ausbildung in Corona-Zeiten sicherzustellen, engagieren sich die Akteure auf dem Ausbildungsmarkt mit Nachdruck. Der Ausbildungskonsens Nordrhein-Westfalen hat ein umfangreiches Handlungskonzept und finanzielle Unterstützung in Millionenhöhe beschlossen. So soll bei Bedarf gezielt dort unterstützt werden, wo besondere Herausforderungen durch die Corona-Krise entstanden sind.
Praxisbeispiele zeigen, wie der Übergang Schule-Beruf in den Regionen des Landes gestaltet wird. In Oberhausen können sich Schülerinnen und Schüler am "Tag der Pflege" über Pflegeberufe informieren. Die Veranstaltung "Eltern-Update" informiert über veränderte Studienbedingungen und duale Ausbildung. In Bochum wurde das Format eines Berufswahlabends von Eltern für Eltern erfolgreich erprobt und umgesetzt.
Formal beginnt die ESF-Förderphase 2021–2027 am 01.01.2021. Der Mehrjährige Finanzrahmen MFR wurde mittlerweile auf europäischer Ebene verabschiedet. Der Beschluss muss nun noch von allen 27 EU-Mitgliedstaaten im Einklang mit ihren verfassungsrechtlichen Vorschriften gebilligt werden, damit er in Kraft treten kann. Der reale Beginn wird sich dadurch voraussichtlich in die zweite Jahreshälfte 2021 verschieben. Programme und Projekte werden somit in der...
Junge Menschen mit Familienverantwortung haben es oftmals besonders schwer, ihren Wunsch nach einer Berufsausbildung zu realisieren. Damit der Übergang in (Teilzeit)Ausbildung gelingen kann, gibt es das Programm "Teilzeitberufsausbildung – Einstieg begleiten – Perspektiven öffnen" (TEP), gefördert aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds.
Neue Wege zur betrieblichen Ausbildung fördert die Aktion "100 zusätzliche Ausbildungsplätze für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung in Nordrhein-Westfalen". Professionell unterstützt können junge Menschen mit Handicap erfolgreich eine Lehre absolvieren.
Die Potenzialanalyse unterstützt die Schülerinnen und Schüler, ihre Fähigkeiten und Stärken zu erkennen. Im Übergang Schule-Beruf ist die Potenzialanalyse ein wichtiger Grundstein für die nächsten Schritte in Richtung Berufsorientierung und Berufswahl.
Mit dem Bildungsscheck NRW unterstützt die Landesregierung die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung. Das Förderangebot richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Betriebe, Beschäftigte, Berufsrückkehrende und Selbständige. Der Bildungsscheck finanziert bis zur Hälfte der Weiterbildungskosten aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF).
Das Förderangebot "Beratung zur beruflichen Entwicklung" (BBE) unterstützt Menschen in beruflichen Veränderungsprozessen. Die Landesregierung leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung. Die Beratung wird von qualifizierten Beraterinnen und Beratern durchgeführt und ist kostenlos.
Um berufliche Herausforderungen oder Veränderungen zu meistern, braucht es einen Kompass, einen roten Faden zur Orientierung. Der TalentKompass NRW unterstützt dabei, die eigenen Kompetenzen und Interessen zu erkennen und aktiv für die berufliche (Weiter-)Entwicklung einzusetzen. Der TalentKompass NRW bietet begleitendes Coaching und wird von der Stiftung Warentest als Verfahren zur Kompetenzbilanz besonders empfohlen.
Die Potentialberatung ist ein bewährtes Förderangebot in Nordrhein-Westfalen und stärkt - mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) - Unternehmen und ihre Beschäftigten, erfolgreich zu arbeiten. Das Förderangebot setzt auf Teamarbeit und schließt die Beteiligung der Beschäftigten mit ein.
Qualifizierungsberatung unterstützt kleine und mittlere Unternehmen, die Kompetenzen der Beschäftigten zu sichern und ein nachhaltiges betriebliches Weiterbildungs- und Wissensmanagement aufzubauen. Das Angebot wird aus Mitteln des ESF gefördert und über das Instrument der Potentialberatung realisiert.
Viele kleine und mittlere Betriebe wollen ausbilden, können aber aufgrund ihrer Spezialisierung nicht alle vorgeschriebenen Ausbildungsinhalte vermitteln. Hier hilft die vom Land geförderte Verbundausbildung mit einem einmaligen Zuschuss zu den Ausbildungskosten.
EU informiert: Europäischer Sozialfonds
Abonnieren Sie hier den Newsletter ARBEIT.NRW und ESF.NRW oder bestellen Sie ihn ab.
keinabschlussohneanschluss.nrw.de
Unterstützung für Menschen mit Behinderung und Unternehmen.www.behinderungundarbeit.nrw
NRW-Arbeitsmarktberichte
Montags bis freitags von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Es fallen die üblichen Telefonkosten an.