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Die Teilzeitberufsausbildung fördern und landesweit bekannter machen – mit diesem Ziel ist das Modellprojekt Rita+ vor eineinhalb Jahren an den Start gegangen. Die Abschlussveranstaltung resümierte Ergebnisse. Im Fokus stand die Begleitstudie, die eine Reihe von Handlungsempfehlungen entwickelt hat und den Vertreterinnen des Arbeitsministeriums überreicht wurde. Es gibt (noch) viel zu tun, davon waren alle Projektbeteiligten überzeugt.
Ab dem 1. Februar 2023 übernimmt Torsten Withake die Geschäftsführung der landeseigenen Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.). Der bisherige Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit folgt auf Karl-Heinz Hagedorn, der sich nach 42 Berufsjahren in den Ruhestand verabschiedet. Hagedorn leitete die G.I.B. insgesamt fünf Jahre, zuvor war er Vorstand des Jobcenters Kreis...
Die ESF-Förderrichtlinie 2021-2027 fasst die Förderprogramme für Nordrhein-Westfalen zusammen, die durch die Europäische Union mitfinanziert werden. Die aktualisierte Förderrichtlinie vom 01. März 2023 sowie die Antragsunterlagen stehen zum Herunterladen für Antragstellende bereit.
Ein Musterhandbuch unterstützt insbesondere kleine Träger dabei, sich für eine Teilnahme an Ausschreibungen aus dem Bereich der Arbeitsförderung (AZAV) zertifizieren zu lassen. Das praktische Handbuch hat die Jugendhilfe-Werkstatt Solingen e.V. in Kooperation mit der Regionalagentur Bergisches Städtedreieck erstellt und steht zum Herunterladen bereit.
Die "Beratungsstellen Arbeit" bieten arbeitslosen und von Arbeitsausbeutung betroffenen Menschen Unterstützung, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten. Finanziert werden sie mit Mitteln der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtungen trafen sich zu einem landesweiten Erfahrungsaustausch in Düsseldorf und wurden von Staatssekretär Matthias Heidmeier (MAGS) begrüßt. Im Mittelpunkt stand...
Die Transformationsberatung unterstützt nordrhein-westfälische Betriebe bei der Entwicklung einer umweltorientierten Unternehmensstrategie und fördert klimaneutrales Wirtschaften. Die G.I.B. stellt Erklär-Videos bereit, die das EU-kofinanzierte Förderangebot erläutern.
Eine Ausbildung in Teilzeit eröffnet Chancen und kann ein Gewinn für Auszubildende wie Unternehmen sein. Um das bekannter zu machen, besuchte Minister Laumann ein Bochumer IT-Start-up, das in Teilzeit ausbildet. Minister Laumann: „Durch die Ausbildung in Teilzeit lassen sich weitere Ausbildungsinteressierte erreichen und zukünftige Fachkräfte gewinnen.“ Hinweise zur Stärkung der Teilzeitausbildung liefert das Modellprojekt RITA+.
Für Nordrhein-Westfalen stehen aus dem Europäischen Sozialfonds (European Social Fund, ESF) und dem Fonds für einen gerechten Übergang (Just Transition Fund, JTF) für die Förderphase 2021 bis 2027 insgesamt rund 680 Millionen Euro zur Verfügung. Davon stammen rund 560 Millionen Euro aus dem ESF.
Für die neue ESF-Förderphase hat die EU-Kommission das Programm 2021 – 2027 für Nordrhein-Westfalen genehmigt. Dem Land stehen damit rund 680 Millionen Euro aus EU-Mitteln zur Verfügung. Begleitet wird die Umsetzung vom ESF-Begleitausschuss, der zu seiner konstituierenden Sitzung am 6. Dezember 2022 zusammen kann.
Die anspruchsvolle Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten in einer Schwerpunktpraxis für Diabetologie ist für Jian Mahmoud gut zu meistern. Die junge Mutter, 2016 aus Syrien geflüchtet, ist im zweiten Lehrjahr und wurde vom TEP-Träger Netzwerk Lippe gGmbH auf die Ausbildung vorbereitet. Nach einem gescheiterten Ausbildungsstart in Vollzeit sind Auszubildende und Arztpraxis mit dem neuen Arbeitsmodell in Teilzeit mehr als zufrieden.
Mit dem Aktionsplan Teilzeitberufsausbildung verfolgen die Landesregierung und die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit das Ziel, die Ausbildung in Teilzeit selbstverständlicher werden zu lassen. Gestartet ist eine neue Webseite, die rund um dieses flexible Ausbildungsmodell informiert. Praxisvideos zeigen, wie Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen das Ausbildungsmodell umsetzen.
Die vom Land Nordrhein-Westfalen und der Europäischen Union finanzierte "Aktion 100" wird flächendeckend in NRW angeboten. Jährlich stehen 150 Teilnahmeplätze für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger mit Behinderung bereit. Einer der Teilnehmenden war Adrian Lampe. Mittlerweile hat er seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Sein Ausbildungsbetrieb hat ihn unbefristet übernommen.
Das Werkstattjahr ist ein von der Europäischen Union gefördertes Angebot des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums im Übergang Schule-Beruf. Am 14. November 2022 fand in Münster der sechste Erfahrungsaustausch für die am Werkstattjahr beteiligten Bildungsträger statt. Minister Karl-Josef Laumann bekräftigte bei dem Dialog den hohen Stellenwert der beruflichen Integration benachteiligter junger Menschen auch in der zukünftigen Arbeitsmarktpolitik.
Die Werkhof Projekt gGmbH begleitet als Träger die Umsetzung des Ausbildungsprogramms NRW in Dortmund. Durch die fachliche Unterstützung konnte die Fleischerei Zimmermann erfolgreich einen jungen Mann zum Fleischer ausbilden und nach Abschluss als Fachkraft übernehmen.
Die rebeq GmbH begleitet als Träger die Umsetzung des Ausbildungsprogramms NRW im Kreis Recklinghausen. Im Rahmen des Programms wird eine junge Frau zur Steinmetzin ausgebildet. Der Ausbildungsbetrieb, die Firma Grabmale Rüttershoff in Castrop-Rauxel, weiß die Unterstützung zu schätzen: „Eine echte Hilfestellung, gerade wenn man zum ersten Mal ausbildet.“
Die Potentialberatung fördert nordrhein-westfälische Betriebe bei der Gestaltung von Arbeit und Beschäftigung und ermöglicht die Unterstützung durch externe Unternehmensberatungen. Die G.I.B. stellt zwei Erklär-Videos bereit, die das EU-kofinanzierte Förderangebot erläutern.
EU informiert: Europäischer Sozialfonds
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