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Mit dem ESF-geförderten Programm „Ausbildungswege NRW“ sollen unversorgte ausbildungsinteressierte Menschen für die duale Ausbildung gewonnen und mit einem Coaching unterstützt werden. Unternehmen erhalten zugleich Unterstützung bei der Besetzung ihrer Ausbildungsstellen und bei der Versorgung mit Fach- und Arbeitskräftenachwuchs. Interessierte Träger reichen ihre Bewerbungsunterlagen bis spätestens 17. April 2023 ein.
In den vergangenen beiden Schuljahren wurden jeweils rund 6.000 Jugendliche durch das Unterstützungsangebot „Berufseinstiegsbegleitung NRW“ der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bundesagentur für Arbeit gefördert. Mit der Berufseinstiegsbegleitung werden Jugendliche mit schwierigeren Startchancen und dem Interesse an einer dualen Berufsausbildung von Berufseinstiegsbegleiterinnen und -begleitern kontinuierlich sozialpädagogisch unterstützt.
Die "Beratungsstellen Arbeit" bieten arbeitslosen und von Arbeitsausbeutung betroffenen Menschen Unterstützung, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten. Finanziert werden sie mit Mitteln der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtungen trafen sich zu einem landesweiten Erfahrungsaustausch in Düsseldorf und wurden von Staatssekretär Matthias Heidmeier (MAGS) begrüßt. Im Mittelpunkt stand dabei die neue Förderphase.
Mit dem Aktionsplan Teilzeitberufsausbildung verfolgen die Landesregierung und die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit das Ziel, die Ausbildung in Teilzeit selbstverständlicher werden zu lassen. Gestartet ist eine neue Webseite, die rund um dieses flexible Ausbildungsmodell informiert. Praxisvideos zeigen, wie Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen das Ausbildungsmodell umsetzen.
Die Landesregierung fördert im Rahmen des „Modernisierungspakts Berufliche Bildung“ die bauliche Modernisierung von und Ersatzneubauten an zwei überbetrieblichen Bildungszentren im Kreis Soest. Arbeitsminister Karl-Josef Laumann übergab dafür am Freitag, 17. Februar 2023, einen Förderbescheid über 12 Millionen Euro an die Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe und einen Bescheid über 3,1 Millionen Euro an die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.
Die Teilzeitberufsausbildung fördern und landesweit bekannter machen – mit diesem Ziel ist das Modellprojekt Rita+ vor eineinhalb Jahren an den Start gegangen. Die Abschlussveranstaltung resümierte Ergebnisse. Im Fokus stand die Begleitstudie, die eine Reihe von Handlungsempfehlungen entwickelt hat und den Vertreterinnen des Arbeitsministeriums überreicht wurde. Es gibt (noch) viel zu tun, davon waren alle Projektbeteiligten überzeugt.
Ein Musterhandbuch unterstützt insbesondere kleine Träger dabei, sich für eine Teilnahme an Ausschreibungen aus dem Bereich der Arbeitsförderung (AZAV) zertifizieren zu lassen. Das praktische Handbuch hat die Jugendhilfe-Werkstatt Solingen e.V. in Kooperation mit der Regionalagentur Bergisches Städtedreieck erstellt und steht zum Herunterladen bereit.
Kein Abschluss ohne Anschluss – mit diesem Ziel organisiert Nordrhein-Westfalen landesweit den Übergang Schule-Beruf. Es profitieren: alle Jugendlichen. Die berufliche Orientierung beginnt bereits in der Schule und gezielte Förderangebote unterstützen den Übergang. Die Kommunale Koordinierung bündelt die Aktivitäten vor Ort und koordiniert die Umsetzung in den Regionen.
Die Aktivitäten und Maßnahmen der nordrhein-westfälischen Landesregierung zielen darauf, die Situation auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt nachhaltig zu verbessern und Arbeitslosigkeit abzubauen. Damit jungen Menschen der Einstieg in Ausbildung und Beruf gelingt, gibt es gezielte Förderangebote. Hilfe bei der Integration in den Arbeitsmarkt erhalten auch Menschen mit besonderen Problemen.
Die Arbeitspolitik in Nordrhein-Westfalen investiert in Menschen und Betriebe. Denn wettbewerbsfähige, innovative Betriebe brauchen kompetente und flexible Beschäftigte. Mit konkreten Förderangeboten leistet die Landesregierung einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung und zur Stärkung des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsstandortes.
Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Arbeitswelt und stellt Beschäftigte wie Unternehmen vor viele Herausforderungen. Damit die digitale Transformation gelingt, unterstützt das Land Initiativen und Vorhaben zur Gestaltung einer guten und zukunftsfesten Arbeitswelt.
Mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende wurden die frühere Arbeitslosen- und Sozialhilfe zu einer einheitlichen Leistung zusammengefasst. In NRW erfolgt die Leistungsgewährung nach dem SGB II über die 53 Jobcenter. Das NRW-Arbeitsministerium unterstützt die Umsetzung und Weiterentwicklung mit Angeboten, Arbeitshilfen und Projekten und informiert zum Bildungs- und Teilhabepaket.
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Weitere Informationen zur Initiative „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit!"
keinabschlussohneanschluss.nrw.de
Unterstützung für Menschen mit Behinderung und Unternehmen.www.behinderungundarbeit.nrw
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