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Die Beratungsstellen Arbeit (BSA) haben zu Jahresbeginn die Arbeit aufgenommen. Als ortsnahe Anlaufstellen bieten sie Hilfe bei Arbeitslosigkeit und beraten Menschen in prekären Arbeitssituationen. Zugleich sind sie ein wichtiger Baustein für ein landesweites Netzwerk gegen Arbeitsausbeutung. Das Arbeitsministerium lud zur digitalen Auftaktveranstaltung, Minister Laumann begrüßte die Fachberaterinnen und Fachberater.
Bei der Sitzung der nordrhein-westfälischen Spitzen im Ausbildungskonsens am Donnerstag, 21. Januar 2021, haben die Partner weitere Maßnahmen vereinbart, damit Jugendliche auch in Zeiten von Kontaktbeschränkungen und Distanzunterricht eine bestmögliche berufliche Orientierung und Ausbildungsplatzvermittlung erhalten.
Der Untersuchungsbericht zum Landesprogramm "Kooperative Ausbildung an Kohlestandorten" steht zum Herunterladen bereit. Jugendliche in den Bergbauregionen erhalten durch das ESF-geförderte Programm die Möglichkeit, eine außerbetriebliche Ausbildung aufzunehmen. Die Landesgesellschaft G.I.B. hat das Programm evaluiert und identifiziert Rahmenbedingungen für künftige Ausbildungsprogramme, um Umbrüchen auf dem Ausbildungsmarkt wie etwa im Rheinischen Braunkohlerevier zu begegnen.
"KAoA-STAR" (Kein Abschluss ohne Anschluss - Schule) geht in die nächste Runde. Fast 30 Millionen Euro stehen bis 2023 für das Programm bereit, um die berufliche Integration von Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigungen zu unterstützen. Das Land Nordrhein-Westfalen und die Finanzierungspartner unterzeichneten eine neue Verwaltungsvereinbarung. Voraussichtlich 9.300 Schülerinnen und Schüler werden von dem Angebot profitieren.
Sozialplanung ist ein Instrument zur Bekämpfung von Armut auf kommunaler Ebene, gefördert aus Mitteln des ESF. Ein Erklärvideo der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) bietet Akteuren, Trägern der Wohlfahrtspflege und weiteren Interessierten einen Einblick in das Thema. Zugleich kann das Video genutzt werden, um innerhalb und außerhalb der Kommunalverwaltung zu informieren und zur Mitarbeit einzuladen.
Um Betriebe mit offenen Ausbildungsplätzen gezielter mit Ausbildungsplatz suchenden jungen Menschen zusammen zu bringen, gibt es 2021 fünfzehn Matching-Beraterinnen und -Berater. Das neue Matching-Programm ist in ausgewählten Regionen gestartet und unterstützt ausbildende Betriebe bei der Sicherung ihres zukünftigen Fachkräftebedarfs.
Mit den Beratungsstellen Arbeit sichert das Land Nordrhein-Westfalen Unterstützung, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten für arbeitslose oder von Arbeitsausbeutung betroffene Menschen. Ein Online-Tool hilft, schnell und direkt eine Beratungsstelle in Wohnortnähe zu finden.
Junge Menschen brauchen klare Perspektiven und faire Chancen zu Beginn ihres Berufslebens. Die NRW-Landesregierung verbessert deshalb den Übergang von der Schule in Ausbildung und Studium. "Kein Abschluss ohne Anschluss": Damit Ausbildung und Berufseinstieg allen Jugendlichen gelingt, gibt es in NRW gezielte Förderangebote und -instrumente.
Die Arbeitspolitik in Nordrhein-Westfalen investiert in Menschen und Betriebe. Denn wettbewerbsfähige, innovative Betriebe brauchen kompetente und flexible Beschäftigte. Mit konkreten Förderangeboten leistet die Landesregierung einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung und zur Stärkung des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsstandortes.
Die Arbeitspolitik in Nordrhein-Westfalen trägt dazu bei, die Situation auf dem Arbeitsmarkt nachhaltig zu verbessern und Arbeitslosigkeit abzubauen. Der Europäische Sozialfonds ist dafür unverzichtbar. Die Aktivitäten des Landes fördern Zielgruppen mit besonderen Problemen und helfen bei der Integration in den Arbeitsmarkt. Die Förderangebote finden Sie hier im Überblick.
Mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende wurden die frühere Arbeitslosen- und Sozialhilfe zu einer einheitlichen Leistung zusammengefasst. In NRW erfolgt die Leistungsgewährung nach dem SGB II über die 53 Jobcenter. Das NRW-Arbeitsministerium unterstützt die Umsetzung und Weiterentwicklung mit Angeboten, Arbeitshilfen und Projekten und informiert zum Bildungs- und Teilhabepaket.
Digitalisierung und Vernetzung prägen immer stärker die Arbeitswelt. Nordrhein-Westfalen hat die Debatte um den digitalen Wandel und die Zukunft der Arbeitswelt eröffnet. Mit Blick auf die rasanten technologischen Entwicklungen geht es um Chancen, Herausforderungen und Risiken, vor allem aber darum, den digitalen Wandel gemeinsam zu gestalten.
Für die Integration von geflüchteten Menschen ist die Aufnahme einer Ausbildung oder Arbeit zentral. Dabei spielen Sprachkenntnisse und Qualifizierungen eine wichtige Rolle. Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat deshalb gezielte Unterstützungsangebote geschaffen oder bestehende Förderprogramme zur Integration von geflüchteten Menschen geöffnet.
"Gute Arbeitswelt NRW" - das bedeutet faire und gesunde Beschäftigung, Unterstützung im digitalen Wandel sowie Tarifpartnerschaft und Mitbestimmung. Das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium bündelt Aktivitäten, Informationen und Angebote rund um das Themenfeld für Beschäftigte und Unternehmen.
EU informiert: Europäischer Sozialfonds
Sonderseite des Ministeriums zum Coronavirus in NRW
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Weitere Informationen zur Initiative „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit!"
keinabschlussohneanschluss.nrw.de
Unterstützung für Menschen mit Behinderung und Unternehmen.www.behinderungundarbeit.nrw
NRW-Arbeitsmarktberichte
Montags bis freitags von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Es fallen die üblichen Telefonkosten an.