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Das Coaching- und Vermittlungsangebot "Kurs auf Ausbildung" richtet sich an ausbildungsreife junge Menschen, die im vergangenen Ausbildungsjahr keine Ausbildungsstelle gefunden haben. Die Landesregierung schafft damit eine zusätzliche Unterstützungsmöglichkeit, um die coronabedingten Folgen für den Ausbildungsmarkt abzufedern. Das EU-geförderte Angebot wird in 12 ausgewählten Regionen von Bildungsträgern umgesetzt.
Berufliche Weiterbildung ist mehr denn je ein Schlüssel zum Erfolg, das gilt besonders für das vom Strukturwandel betroffene Rheinische Revier. Die (digitale) Weiterbildungswoche unter Schirmherrschaft von Arbeitsminister Karl-Josef Laumann lud ein zum Kennenlernen der vielfältigen Angebote und Anbieter in der Region und zeigte, wie Lernen in der neuen Arbeitswelt gelingen kann. Das Motto: "Krisen Meistern. Know-How Sichern. Weiter Bilden"
Um die fachpraktische Ausbildung in gewerblich-technischen Berufen trotz Shutdown sicherzustellen, fördert die Landesregierung zusätzliche überbetriebliche Lehrgänge. Das Lehrgangsangebot orientiert sich am Ausbildungsrahmenplan der "Fachkraft für Veranstaltungstechnik" und ist auch offen für andere technische Ausbildungsberufe. Das Angebot ist zum 1. April 2021 gestartet und wurde gemeinsam mit der IHK entwickelt.
Die ESF-geförderte Potentialberatung unterstützt nordrhein-westfälische Betriebe erfolgreich zu arbeiten und wird als wirkungsvolles Förderinstrument geschätzt. Das zeigt eine aktuelle Evaluation im Auftrag des Arbeitsministeriums durch die Prognos AG. Die Unternehmen sind mit dem Beratungsangebot insgesamt sehr zufrieden und die eingeführten Maßnahmen zeigen Wirkung. Eine weitere Studie beschäftigt sich mit der Mitarbeiterbeteiligung bei der digitalen Transformation im Betrieb.
Die Beratungsstellen Arbeit (BSA) haben zu Jahresbeginn die Arbeit aufgenommen. Als ortsnahe Anlaufstellen bieten sie Hilfe bei Arbeitslosigkeit und beraten Menschen in prekären Arbeitssituationen. Zugleich sind sie ein wichtiger Baustein für ein landesweites Netzwerk gegen Arbeitsausbeutung. Das Arbeitsministerium lud zur digitalen Auftaktveranstaltung, Minister Laumann begrüßte die Fachberaterinnen und Fachberater.
Praxisbeispiele zeigen, wie der Übergang Schule-Beruf in den Regionen des Landes gestaltet wird. In Bottrop entwickelte die Kommunale Koordinierung ein Modell zur Umsetzung einer inklusiven Berufsorientierung. Dafür setzte die Kommunale Koordinierungsstelle mit Hilfe der G.I.B. extern moderierte Workshops mit den Partnern um. Das Modell lässt sich auf andere Kommunen übertragen.
Um Betriebe mit offenen Ausbildungsplätzen gezielter mit Ausbildungsplatz suchenden jungen Menschen zusammen zu bringen, gibt es 2021 fünfzehn Matching-Beraterinnen und -Berater. Das neue Matching-Programm ist in ausgewählten Regionen gestartet und unterstützt ausbildende Betriebe bei der Sicherung ihres zukünftigen Fachkräftebedarfs.
Mit den Beratungsstellen Arbeit sichert das Land Nordrhein-Westfalen Unterstützung, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten für arbeitslose oder von Arbeitsausbeutung betroffene Menschen. Ein Online-Tool hilft, schnell und direkt eine Beratungsstelle in Wohnortnähe zu finden.
Junge Menschen brauchen klare Perspektiven und faire Chancen zu Beginn ihres Berufslebens. Die NRW-Landesregierung verbessert deshalb den Übergang von der Schule in Ausbildung und Studium. "Kein Abschluss ohne Anschluss": Damit Ausbildung und Berufseinstieg allen Jugendlichen gelingt, gibt es in NRW gezielte Förderangebote und -instrumente.
Die Arbeitspolitik in Nordrhein-Westfalen investiert in Menschen und Betriebe. Denn wettbewerbsfähige, innovative Betriebe brauchen kompetente und flexible Beschäftigte. Mit konkreten Förderangeboten leistet die Landesregierung einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung und zur Stärkung des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsstandortes.
Die Arbeitspolitik in Nordrhein-Westfalen trägt dazu bei, die Situation auf dem Arbeitsmarkt nachhaltig zu verbessern und Arbeitslosigkeit abzubauen. Der Europäische Sozialfonds ist dafür unverzichtbar. Die Aktivitäten des Landes fördern Zielgruppen mit besonderen Problemen und helfen bei der Integration in den Arbeitsmarkt. Die Förderangebote finden Sie hier im Überblick.
Mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende wurden die frühere Arbeitslosen- und Sozialhilfe zu einer einheitlichen Leistung zusammengefasst. In NRW erfolgt die Leistungsgewährung nach dem SGB II über die 53 Jobcenter. Das NRW-Arbeitsministerium unterstützt die Umsetzung und Weiterentwicklung mit Angeboten, Arbeitshilfen und Projekten und informiert zum Bildungs- und Teilhabepaket.
Digitalisierung und Vernetzung prägen immer stärker die Arbeitswelt. Nordrhein-Westfalen hat die Debatte um den digitalen Wandel und die Zukunft der Arbeitswelt eröffnet. Mit Blick auf die rasanten technologischen Entwicklungen geht es um Chancen, Herausforderungen und Risiken, vor allem aber darum, den digitalen Wandel gemeinsam zu gestalten.
Für die Integration von geflüchteten Menschen ist die Aufnahme einer Ausbildung oder Arbeit zentral. Dabei spielen Sprachkenntnisse und Qualifizierungen eine wichtige Rolle. Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat deshalb gezielte Unterstützungsangebote geschaffen oder bestehende Förderprogramme zur Integration von geflüchteten Menschen geöffnet.
"Gute Arbeitswelt NRW" - das bedeutet faire und gesunde Beschäftigung, Unterstützung im digitalen Wandel sowie Tarifpartnerschaft und Mitbestimmung. Das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium bündelt Aktivitäten, Informationen und Angebote rund um das Themenfeld für Beschäftigte und Unternehmen.
EU informiert: Europäischer Sozialfonds
Sonderseite des Ministeriums zum Coronavirus in NRW
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Weitere Informationen zur Initiative „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit!"
keinabschlussohneanschluss.nrw.de
Unterstützung für Menschen mit Behinderung und Unternehmen.www.behinderungundarbeit.nrw
NRW-Arbeitsmarktberichte
Montags bis freitags von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Es fallen die üblichen Telefonkosten an.