Über das
Ministerium
Unsere
Empfehlungen
STARTSEITE
ARBEIT.NRW
GESUNDHEIT.NRW
SOZIALES.NRW
ESF.NRW
Mit den "Beratungsstellen Arbeit" sichert das Land Nordrhein-Westfalen Unterstützung, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten für arbeitslose oder von Arbeitsausbeutung betroffene Menschen. Zugleich ist mit den "Beratungsstellen Arbeit" der Grundstein für ein landesweites Netzwerk gegen Arbeitsausbeutung gelegt worden. Ein Online-Tool hilft, schnell und direkt eine Beratungsstelle in Wohnortnähe zu finden.
Um Betriebe mit offenen Ausbildungsplätzen gezielter mit Ausbildungsplatz suchenden jungen Menschen zusammen zu bringen, gibt es 2021 vierzehn Matching-Beraterinnen und -Berater. Das neue Matching-Programm ist in ausgewählten Regionen gestartet und unterstützt ausbildende Betriebe bei der Sicherung ihres zukünftigen Fachkräftebedarfs.
Der Untersuchungsbericht zum Landesprogramm "Kooperative Ausbildung an Kohlestandorten" steht zum Herunterladen bereit. Jugendliche in den Bergbauregionen erhalten durch das ESF-geförderte Programm die Möglichkeit, eine außerbetriebliche Ausbildung aufzunehmen. Die Landesgesellschaft G.I.B. hat das Programm evaluiert und identifiziert Rahmenbedingungen für künftige Ausbildungsprogramme, um Umbrüchen auf dem Ausbildungsmarkt wie etwa im Rheinischen Braunkohlerevier zu begegnen.
Maßnahmen zur guten Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind vielfach gefragt. Die Einrichtung unternehmensnaher Kinderbetreuung ist allerdings noch keineswegs selbstverständlich und erfordert häufig intensive Beratung und Begleitung. Die G.I.B. hat die Arbeitshilfe "Beratungsprozess unternehmensnahe Kinderbetreuung" vollständig überarbeitet und zum Herunterladen bereitgestellt. Praxisbeispiele, Checklisten und Linktipps ergänzen die Arbeitshilfe für Beratende.
"KAoA-STAR" (Kein Abschluss ohne Anschluss - Schule) geht in die nächste Runde. Fast 30 Millionen Euro stehen bis 2023 für das Programm bereit, um die berufliche Integration von Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigungen zu unterstützen. Das Land Nordrhein-Westfalen und die Finanzierungspartner unterzeichneten eine neue Verwaltungsvereinbarung. Voraussichtlich 9.300 Schülerinnen und Schüler werden von dem Angebot profitieren.
Das Handbuch zur Umsetzung der Standardelemente im Übergang in Schule - Beruf ist überarbeitet und steht zum Herunterladen oder Bestellen bereit. Im Rahmen von "Kein Abschluss ohne Anschluss" gibt es ein landesweites System der beruflichen Orientierung an allen Schulen und Berufskollegs. Jugendliche erhalten in Nordrhein-Westfalen frühzeitig Unterstützung - bei der beruflichen Orientierung, der Berufswahl und beim Eintritt in Ausbildung oder Studium.
Das Projekt „Studienintegrierende Ausbildung in Nordrhein-Westfalen“ (SiA-NRW) hat im Rahmen des Bundeswettbewerbs „Zukunft gestalten – Innovationen für eine exzellente berufliche Bildung (InnoVET)“den Zuschlag für eine Projektförderung in Höhe von 5,4 Millionen Euro erhalten. SiA-NRW ist ein Konzept der beruflichen Bildung, das die drei Lernorte Betrieb, Berufskolleg und Hochschule und damit berufliche und akademische Bildung eng miteinander verzahnt.
In Brühl macht Leon Fremerey eine Ausbildung zum Karosseriebauer, begleitet wird er dabei vom Berufsförderungswerk Köln. Über die Aktion "100 zusätzliche Ausbildungsplätze" hat der 19-Jährige einen Ausbildungsplatz in einem großen regionalen Autohaus gefunden und erhält alle notwendige Unterstützung, um die Ausbildung auch mit Diagnose ADHS erfolgreich zu absolvieren.
Junge Menschen brauchen klare Perspektiven und faire Chancen zu Beginn ihres Berufslebens. Die NRW-Landesregierung verbessert deshalb den Übergang von der Schule in Ausbildung und Studium. "Kein Abschluss ohne Anschluss": Damit Ausbildung und Berufseinstieg allen Jugendlichen gelingt, gibt es in NRW gezielte Förderangebote und -instrumente.
Die Arbeitspolitik in Nordrhein-Westfalen investiert in Menschen und Betriebe. Denn wettbewerbsfähige, innovative Betriebe brauchen kompetente und flexible Beschäftigte. Mit konkreten Förderangeboten leistet die Landesregierung einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung und zur Stärkung des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsstandortes.
Die Arbeitspolitik in Nordrhein-Westfalen trägt dazu bei, die Situation auf dem Arbeitsmarkt nachhaltig zu verbessern und Arbeitslosigkeit abzubauen. Der Europäische Sozialfonds ist dafür unverzichtbar. Die Aktivitäten des Landes fördern Zielgruppen mit besonderen Problemen und helfen bei der Integration in den Arbeitsmarkt. Die Förderangebote finden Sie hier im Überblick.
Mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende wurden die frühere Arbeitslosen- und Sozialhilfe zu einer einheitlichen Leistung zusammengefasst. In NRW erfolgt die Leistungsgewährung nach dem SGB II über die 53 Jobcenter. Das NRW-Arbeitsministerium unterstützt die Umsetzung und Weiterentwicklung mit Angeboten, Arbeitshilfen und Projekten und informiert zum Bildungs- und Teilhabepaket.
Digitalisierung und Vernetzung prägen immer stärker die Arbeitswelt. Nordrhein-Westfalen hat die Debatte um den digitalen Wandel und die Zukunft der Arbeitswelt eröffnet. Mit Blick auf die rasanten technologischen Entwicklungen geht es um Chancen, Herausforderungen und Risiken, vor allem aber darum, den digitalen Wandel gemeinsam zu gestalten.
Für die Integration von geflüchteten Menschen ist die Aufnahme einer Ausbildung oder Arbeit zentral. Dabei spielen Sprachkenntnisse und Qualifizierungen eine wichtige Rolle. Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat deshalb gezielte Unterstützungsangebote geschaffen oder bestehende Förderprogramme zur Integration von geflüchteten Menschen geöffnet.
"Gute Arbeitswelt NRW" - das bedeutet faire und gesunde Beschäftigung, Unterstützung im digitalen Wandel sowie Tarifpartnerschaft und Mitbestimmung. Das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium bündelt Aktivitäten, Informationen und Angebote rund um das Themenfeld für Beschäftigte und Unternehmen.
EU informiert: Europäischer Sozialfonds
Sonderseite des Ministeriums zum Coronavirus in NRW
Abonnieren Sie hier den Newsletter ARBEIT.NRW und ESF.NRW oder bestellen Sie ihn ab.
Weitere Informationen zur Initiative „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit!"
keinabschlussohneanschluss.nrw.de
Unterstützung für Menschen mit Behinderung und Unternehmen.www.behinderungundarbeit.nrw
NRW-Arbeitsmarktberichte
Montags bis freitags von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Es fallen die üblichen Telefonkosten an.