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Prävention

Foto zeigt viele Obst- und Gemüsesorten

Prävention

Gesundheit – und das möglichst bis ins hohe Alter. Dieser Wunsch rangiert in allen Bevölkerungsumfragen ganz oben. Und dieses Ziel kann tatsächlich erreicht werden, wenn es gelingt, Beeinträchtigungen der Gesundheit zu vermeiden und das Bewusstsein der Menschen für gesundheitsschädigende Faktoren wie Tabak, Alkohol und andere Drogen zu schärfen.

Die Gesundheit des Menschen zu erhalten und sie kontinuierlich zu verbessern, ist zentrale Aufgabe des Ministeriums. Denn nur wer die notwendigen Informationen erhält, wem Präventionsstrategien aufgezeigt werden und Unterstützung zur Verfügung steht, kann aktiv und selbstbestimmt an der eigenen Gesundheit und seiner Lebensqualität arbeiten.

Eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und persönliche Hygiene beispielsweise gehören zu den einfachsten Grundsätzen einer gesunden Lebensweise.

Die Vermeidung von Krankheiten schützt die Gesellschaft zudem vor zusätzlichen Kosten – ein weiterer Grund, warum sich zahlreiche Initiativen und Einrichtungen dem Thema Prävention verschrieben haben - von der Selbsthilfeorganisation, über die Krankenkassen bis hin zu staatlichen Institutionen.

Mit dem Landespräventionskonzept und zahlreichen Aktivitäten im Bereich Impfschutz oder auch in der Sucht- und AIDS-Prävention ist Nordrhein-Westfalen im Bereich Vorbeugung gut aufgestellt.

Übersicht Themen

Mädchen im Vordergrund mit abwesenden Blick, Vater im Hintergrund hat Kopf in den Händen
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Essstörungen

Impulse und Anlaufstellen des Hilfesystems in Nordrhein-Westfalen

Unter dem Begriff „Essstörungen“ werden im Wesentlichen die Krankheitsbilder Anorexia Nervosa, Bulimia Nervosa und die Binge-Eating-Störung sowie Mischformen zusammengefasst. Essstörungen sind psychosomatische Erkrankungen. Die Ursachen und Entstehungsbedingungen sind vielschichtig und umfassen biologische, gesellschaftliche, familiäre sowie individuelle psychische Faktoren.