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Digitalisierung - Stark machen für den Wandel

Foto: Multitasking. Businessfrau arbeitet mit Laptop, daneben Zeichnungen Jobaufgaben

Strategien für den digitalen Wandel in Nordrhein-Westfalen

Digitalisierung und Vernetzung in der Arbeitswelt – Beschäftigte für die Zukunft stark machen

Die Digitalisierung der Arbeitswelt ist nicht nur Technologie getrieben, sie ist auch eine soziale Gestaltungsaufgabe und damit ein zentrales Zukunftsthema. Mit Blick auf die rasanten technologischen Entwicklungen geht es um Chancen, Herausforderungen und Risiken, vor allem aber darum, den digitalen Wandel gemeinsam zu gestalten.
Die voranschreitende Digitalisierung lässt sich nicht (nur) auf technologische Innovationen reduzieren. Sie steht im Kontext eines umfassenden gesellschaftlichen Wandels und in vielfältigen Wechselwirkungen mit langfristigen Prozessen wie der Globalisierung, dem demografischen Wandel oder einer sich strukturell verändernden Arbeitswelt. Sie ist gleichermaßen Ausdruck und Treiber dieser Veränderungen. Die Digitalisierung ist somit eine soziale Gestaltungsaufgabe und damit auch ein zentrales Zukunftsthema für das Arbeitsministerium.

Im Zentrum vieler Diskussionen steht die Frage, wie die Digitalisierung der Arbeitswelt zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen, zu mehr Freiheit und mehr Miteinander im Betrieb führen kann. Dafür reichen eine schnelle Internetverbindung und vernetzte Produktionsprozesse allein nicht aus.

Was zusätzlich gebraucht wird, ist eine Veränderung der Unternehmenskultur. Die Bereitschaft und der Mut zu Veränderung und Weiterentwicklung sollte zum Betriebsalltag für Beschäftigte und Arbeitgeber gehören.
Das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium will Impulse setzen und über Förderprogramme Rahmenbedingungen schaffen, die eine gemeinsame Bewältigung des digitalen Wandels in der Arbeitswelt und im einzelnen Betrieb möglich machen.