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Gute Praxis bei den Kommunalen Koordinierungsstellen

Logo Kein Abschluss ohne Anschluss

Übergang Schule-Beruf - Beispiele aus den Regionen zeigen gute Praxis

Die Kommunalen Koordinierungsstellen in allen 53 Kreisen und kreisfreien Städten in NRW sind wichtige Ansprechpartner beim Übergang Schule-Beruf. Beispiele guter Praxis zeigen, wie die Koordinierungsstellen das landesweite Übergangssystem "Kein Abschluss ohne Anschluss" in den Regionen Nordrhein-Westfalens umsetzen. Die Übersicht wird fortlaufend aktualisiert.

Die Beispiele zeigen, wie das Übergangssystem "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA) in den verschiedenen Regionen Nordrhein-Westfalens umgesetzt und von den Kommunalen Koordinierungsstellen mitgestaltet wird. Unter den einzelnen Stichworten - sie spiegeln die zentralen Handlungsfelder im Übergang Schule-Beruf wider - finden Sie Beispiele guter Praxis. Sie beschreiben in Kurzform die Aktivitäten und stehen zum Herunterladen bereit.

Potenzialanalyse

Berufsfelderkundung und Praxiskurse

Elterneinbindung

Berufs- und Studienorientierung

Neue Praxisbeispiele finden Sie hier zum Herunterladen

"KAoA vor Ort – Praxisbeispiele"

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) hat mit Unterstützung der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) die Kommunalen Koordinierungsstellen gebeten, eine Zusammenstellung von Aktivitäten vor Ort zu den Themen „Gestaltung der Übergänge“, „Aktivitäten auf dem Ausbildungsmarkt“ sowie „Digitale Angebote in der Beruflichen Orientierung“ vorzunehmen. So ist eine Sammlung von guten Praxisbeispielen entstanden, die als Anregung und Inspiration für die Akteure in der kommunalen Verantwortungspartnerschaft dienen soll.