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Mit Menschen für Menschen.

Altenberichterstattung

Gesicht einer freundlichen, älteren Dame, die ihrem Kopf auf eine Hand abstützt.

Altenberichterstattung zeigt Chancen und Risiken

Für ein realistisches Bild vom Alter und vom Altern in Nordrhein-Westfalen

Wer etwas für die Menschen gestalten will, muss wissen, was sie haben und was ihnen fehlt. Die Altenberichterstattung für Nordrhein-Westfalen hat daher den Auftrag, die Lebenslagen älterer und alter Menschen in ihrer Vielfalt abzubilden.

Seniorenpolitik als Querschnittsaufgabe der Landespolitik

Die Landesregierung versteht Politik für und mit älteren Menschen als Querschnittsaufgabe, die alle Fachbereiche berührt. Das spiegelt sich in den Themenbereichen des Altenberichts 2020 vielfältig wider. Ausgehend von der quantitativen Analyse von IT.NRW im 1. Teil des Berichts enthält der Bericht im 2. Teil Beiträge der Ressorts, die sich entsprechend der jeweiligen Zuständigkeits- und Aufgabenbereiche mit der Forschung, Einkommenssituation, Prävention und Gesundheit sowie mit Sport, Wohnen, Pflege, Kriminalität, Verbraucherschutz und mit der Betrachtung älterer Menschen als Verkehrsteilnehmende befassen.

Vor diesem Hintergrund stellt der Altenbericht eine Grundlage für politische Entscheidungen zur weiteren Ausgestaltung der Politik für ältere und hochaltrige Menschen in Nordrhein-Westfalen dar.

Mit der Landesaltenberichterstattung setzt die Landesregierung ihren gesetzlichen Auftrag aus dem Alten- und Pflegegesetz Nordrhein-Westfalen (§ 20 APG NRW) um und schreibt die mit dem ersten Altenbericht 2016 initiierte Berichterstattung zur Lage der älteren Menschen in Nordrhein-Westfalen fort.

Den 1. Altenbericht 2016 finden Sie hier.
Den aktuellen 2. Altenbericht 2020 des Landes finden Sie hier.
Die Kurzfassung des 2. Altenberichts 2020 gibt es hier.