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Einzelprojekt: Bündnis zur Bekämpfung der Schwarzarbeit in der Emscher-Lippe-Region

Basisinformationen zum Projekt

Das ESF-kofinanzierte Einzelprojekt verfolgt einen innovativen Ansatz, das Thema "Bekämpfung der Schwarzarbeit" modellhaft in einer Region zu implementieren, neue Kooperationsstrukturen und Netzwerke zu initiieren und einen politischen Willensbildungsprozess zu starten. Ergebnisse können auf andere Regionen übertragen werden.

Das Projekt stellt modellhaft die Zusammenarbeit von kommunalen Akteuren bei der systematischen Bekämpfung der Schwarzarbeit in den Fokus. Aufbauend auf guten Ansätzen in den Städten Herten und Gelsenkirchen hat der Projektträger gemeinsam mit dem DGB Emscher-Lippe und der HWK Münster das Projektkonzept entwickelt.

Hauptziele sind die Schaffung fachlicher Netzwerkstrukturen der auf kommunaler Ebene zuständigen Behörden sowie die Entwicklung eines allgemeinen Bewusstseins in der Region, dass Schwarzarbeit kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat ist.

ESF-kofinanzierte Einzelprojekte werden vom NRW-Arbeitsministerium gefördert, wenn sie grundsätzlich förderfähig, aber keinem anderen Programm der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen aus Mitteln des ESF zuzuordnen sind. Ein positiver Beschluss der AG Einzelprojekte des Ministeriums ist erforderlich.

Das Projekt wurde in der aktuelle Förderphase finanziert und in 2018 beendet.

  • Projektträger: e.b.a. gGmbh, Handwerkskammer Münster, DGB Region Emscher-Lippe