TEP – Teilzeitberufsausbildung fördern – Praxisbeispiel aus dem Handwerk
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TEP – Teilzeitberufsausbildung fördern – Praxisbeispiel aus dem Handwerk
Beide Seiten profitieren: Das ESF-geförderte Programm TEP unterstützt arbeitslose, alleinerziehende junge Mütter, eine Berufsausbildung in Teilzeit zu absolvieren. Betriebe gewinnen motivierte Auszubildende, auch in eher männertypischen Berufen wie hier im Handwerk.
TEP – Teilzeitberufsausbildung fördern – Praxisbeispiel aus dem Handwerk
Die Krefelder Schreinerei Eberhard Schmitz GmbH beteiligt sich am TEP-Programm und bildet – zum ersten Mail in Teilzeit und als dritte weibliche Auszubildende überhaupt – eine junge Frau zur Schreinerin aus. Überzeugt haben das handwerkliche Talent und die hohe Motivation der neuen Auszubildenden.
TEP – Teilzeitberufsausbildung fördern – Praxisbeispiel aus dem Handwerk
„Seitdem ich die Ausbildung zur Schreinerin mache, fühle ich mich angekommen.“ Marion Stachelhaus, alleinerziehende Mutter einer 10-jährigen Tochter, hat den Sprung in die Berufswelt geschafft.
TEP – Teilzeitberufsausbildung fördern – Praxisbeispiel aus dem Handwerk
Handwerksmeister Eberhard Schmitz ist mit dem „mustergültigen“ Verlauf der Ausbildung sehr zufrieden. „Eine junge Frau mit Kind ist lebenserfahrener, verantwortungsbewusster und auch viel vernünftiger als oftmals Lehrlinge mit 16 oder 17 Jahren. Junge Mütter haben es schwer, einen Ausbildungsplatz zu finden. Das war für mich auch ein Grund, offen zu sein und mitzumachen.“
TEP – Teilzeitberufsausbildung fördern – Praxisbeispiel aus dem Handwerk
Projektkoordinatorin Nicole Rottes berät die beteiligten Unternehmen bei der Umsetzung und bereitet die TEP-Teilnehmenden auf die Ausbildung vor. Eberhard Schmitz weiß das zu schätzen. „Wenn alle Auszubildenden so fit sind, dann mache ich gerne noch einmal eine Ausbildungsrunde in Teilzeit mit.“
TEP – Teilzeitberufsausbildung fördern – Praxisbeispiel aus dem Handwerk
Im Rahmen des TEP-Programms werden die Teilnehmenden bei der Vorbereitung und Ausbildungsplatzsuche unterstützt. Während der Berufsorientierungsphase stellte Marion Stachelhaus fest, dass ein Handwerksberuf die richtige Berufswahl ist. Die Begleitung durch die TEP-Koordinatorin war für sie sehr hilfreich.
TEP – Teilzeitberufsausbildung fördern – Praxisbeispiel aus dem Handwerk
Grund zum Lachen: In den neuen (Berufs-)Alltag hat sich Marion Stachelhaus schnell eingefunden. „Ich muss jetzt mehr planen, aber ich bin viel ausgeglichener und richtig froh, dass ich jeden Tag etwas zu tun habe. Das ist wirklich erfüllend.“
TEP – Teilzeitberufsausbildung fördern – Praxisbeispiel aus dem Handwerk
In der Region Mittlerer Niederrhein hat sich ein Netzwerk zur Unterstützung der Teilzeitberufsausbildung gegründet. Beteiligt sind alle wichtigen Arbeitsmarktakteure. Die Nachfrage nach Teilzeitberufsausbildung, so Projektkoordinatorin Nicole Rottes, sei in der Region deutlich gestiegen. Und: Betriebe nehmen Frauen zunehmend als wichtige Zielgruppe zur Fachkräfterekrutierung wahr.
TEP – Teilzeitberufsausbildung fördern – Praxisbeispiel aus dem Handwerk
Die Vertreter der EU-Kommission, Sascha Piehl (vorne rechts) und Adam Pokorny, lassen sich bei einem Besuch im Bildungszentrum der Kreishandwerkerschaft Niederrhein erläutern, welche Erfahrungen junge Mütter mit der Teilzeitberufsausbildung machen.
TEP – Teilzeitberufsausbildung fördern – Praxisbeispiel aus dem Handwerk
Die EU-Kommission informiert sich zur Teilzeitberufsausbildung in NRW: V.l.n.r: Frau Rottes Projektleiterin TEP, Frau Weyer, Auszubildende Kfz-Mechatronikerin in Teilzeit, Herr Wenglarz Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft, Frau Stachelhaus, Auszubildende Schreinerin in Teilzeit, Agnes Schwegmann, MAIS NRW, Adam Pokorny, EU Kommission, Roland Matzdorf, MAIS NRW, Sascha Piehl, EU Kommission, Bertram Gaiser, Leiter Regionalagentur, Karin Linde, G.I.B.
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