Integrationsbetrieb „Mattea“, Leverkusen
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Integrationsbetrieb „Mattea“, Leverkusen
Zusammen arbeiten: Beschäftigte aus Küche, Restaurant und Verwaltung des gemeinnützigen Integrationsbetriebs “mattea“, Restaurant & Lounge. Hier und in den ebenfalls zum Integrationsbetrieb zählenden Bereichen „Catering“ und „Schulverpflegung“ arbeiten 37 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, darunter 17 Menschen mit einer Hör-, Lern- oder Körperbehinderung. Gefördert wird der Integrationsbetrieb unter anderem über das Landesprogramm „Integration unternehmen!“.
Integrationsbetrieb „Mattea“, Leverkusen
Angesiedelt ist „mattea“ im „Forum“, dem zentralen Kultur- und Veranstaltungszentrum der Stadt Leverkusen. Für alle der rund 250 jährlich hier stattfindenden Veranstaltungen mit insgesamt mehr als 170.000 Gästen hat „mattea“ die exklusiven Catering-Rechte, übernimmt das Restaurant die komplette gastronomische Versorgung.
Integrationsbetrieb „Mattea“, Leverkusen
Auch Integrationsbetriebe müssen sich eigenständig am Markt behaupten. Das hat Konsequenzen für die Arbeit und die Arbeitsorganisation. Sie orientieren sich an denselben Effizienzkriterien wie in anderen Unternehmen auch.
Integrationsbetrieb „Mattea“, Leverkusen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von „mattea. Restaurant & Lounge“ legen Wert auf die Qualität ihrer Produkte.
Integrationsbetrieb „Mattea“, Leverkusen
Gäste des Restaurants sind mit dem hier präsentierten Angebot bestens zufrieden. Die Zahl der Kundinnen und Kunden des Integrationsbetriebs steigt stetig.
Integrationsbetrieb „Mattea“, Leverkusen
Betriebsleiter Daniel Hargarten-Wierich entscheidet nach einer Arbeitserprobung mit darüber, welche Bewerberinnen und Bewerber mit einer Behinderung für einen 4-, einen 6- oder einen 8-Stunden-Tag in Frage kommen.
Integrationsbetrieb „Mattea“, Leverkusen
Auch in der Verwaltung von „mattea“ gibt es integrative Arbeitsplätze. In Betriebsleiter Daniel Hargarten-Wierich finden die hier Beschäftigten jederzeit einen kompetenten und verständnisvollen Ansprechpartner.
Integrationsbetrieb „Mattea“, Leverkusen
Für die psychosoziale Betreuung der behinderten Beschäftigten im Arbeitsalltag ist Rita Eschbach zuständig. Die pädagogische Fachkraft des In Via Köln e.V. blickt auf langjährige Rehabilitations-Erfahrungen zurück und ist zuständig für die berufliche Integration von Menschen mit Behinderung. Wichtig ist ihr dabei die Ressourcenorientierung: „Ich achte immer auch auf die Stärken jedes und jeder Einzelnen.“
Integrationsbetrieb „Mattea“, Leverkusen
Besonders erwähnenswert: Der Integrationsbetrieb „mattea“ ist zugleich Ausbildungsbetrieb. Junge Menschen mit einer Behinderung erhalten so durch den Integrationsbetrieb die Chance auf volle Teilhabe am Arbeitsmarkt. Um den jungen Mann, der sich bei „mattea“ zum Fachpraktiker ausbilden lässt, kümmert sich der Küchenchef persönlich
Integrationsbetrieb „Mattea“, Leverkusen
Erfolg motiviert zusätzlich: Jens Valentin von der Stabsstelle Marketing & Vertrieb der IN VIA Köln gGmbH denkt über neue Geschäftsfelder nach. Die Kapazitäten dafür sind vorhanden, die Qualität der Produkte und Dienstleistungen stimmt, Kundinnen und Kunden sind zufrieden. „Warum also nicht expandieren?“, fragt der Marketing-Experte rhetorisch.
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