Fachtagung „Jugendliche im Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt“ in Soest
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Fachtagung „Jugendliche im Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt“ in Soest
Großer Andrang: Rund 230 Personen nahmen am 22.06.2017 an der Fachtagung „Jugendliche im Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt“ teil. Darunter Beschäftigte des Jobcenters, der Agentur für Arbeit und der Jugendämter, aber auch Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen und - natürlich - Lehrerinnen und Lehrer, die an ihren Schulen im Handlungsfeld „Übergang Schule-Beruf“ Verantwortung tragen.
Fachtagung „Jugendliche im Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt“ in Soest
Sie spielten bei der Vorbereitung oder bei der Durchführung der Fachtagung eine zentrale Rolle: (v.l.) Gabriele Pollie, Dieter Hesse, Ursula Rode-Schäffer, Maria Schulte-Kellinghaus, Hendrik Hennebohl, Andrea Bergmann, Anke Spiekermann, Dr. Gabriele Schambach, Franz Wiese, Gudrun Heupt, Julia Christmann.
Fachtagung „Jugendliche im Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt“ in Soest
„Jugendliche im Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt“ war eine Kooperationsveranstaltung der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland und dem Kreis Soest. Hier im Bild: Andrea Bergmann (links), zuständig für die Kommunale Koordinierung im Rahmen des Landesvorhabens „Kein Abschluss ohne Anschluss“ für den Kreis Soest, und Ursula Rode-Schäffer, Leiterin der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland. Sie arbeiten im Handlungsfeld „Übergang Schule-Beruf“ schon seit Jahren eng zusammen und stimmen sich über das gemeinsame Vorgehen ab.
Fachtagung „Jugendliche im Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt“ in Soest
Maria Schulte-Kellinghaus, Dezernentin Jugend, Schule und Gesundheit des Kreises Soest, rief die Verantwortlichen im Handlungsfeld „Übergang Schule-Beruf“ zur Selbstreflexion auf: „Erreichen wir die Jugendlichen mit unseren Angeboten und Maßnahmen überhaupt“ fragte sie, und: „Fühlen sich die Jugendlichen angesprochen“ – eine Frage, die sich auch und vor allem an Unternehmen richtete, die ihre freien Ausbildungsplätze besetzen wollen und dabei zunehmend Schwierigkeiten haben.
Fachtagung „Jugendliche im Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt“ in Soest
Informativ, anschaulich und sehr lebendig wusste Dr. Gabriele Schambach (SINUS:akademie) die Erkenntnisse der SINUS-Studie zu präsentieren. Zur Sprache brachte sie aber auch Ergebnisse einer SINUS-Studie in Baden-Württemberg im Auftrag der dortigen IHK. Hier hatte sich herausgestellt, dass nur 24 Prozent der Jugendlichen direkt nach der Schule eine Ausbildung beginnen wollen. Grund genug, die Attraktivität der dualen Berufsausbildung zu steigern – so wie es fester Bestandteil des Landesvorhabens „Kein Abschluss ohne Anschluss“ ist.
Fachtagung „Jugendliche im Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt“ in Soest
Der Vortrag der SINUS-Referentin stieß auf starkes Interesse. Die Vielzahl an Informationen über die unterschiedlichen Lebenswelten der Jugendlichen regte zum Nachdenken an.
Fachtagung „Jugendliche im Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt“ in Soest
Nach dem Vortrag bestand die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Diskutiert wurde, welche Handlungsempfehlungen sich aus den Erkenntnissen der Studie für die Arbeit im neuen System des Übergangs von der Schule in den Beruf ableiten lassen.
Fachtagung „Jugendliche im Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt“ in Soest
Zeit zum Austausch: Teilnehmende der Veranstaltung nutzten die Chance, über die Inhalte der beiden vorgestellten Untersuchungen diskutieren. Viele von ihnen kamen aus Institutionen, die – wie die Regionalagentur und die Kommunale Koordinierung - beim Thema „Übergang Schule-Beruf“ eng miteinander kooperieren.
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