Ausbildungsperspektive
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Ausbildungsperspektive
„Neue Wege für eine verbindliche Ausbildungsperspektive“ lautete am 08.06.2022 das Thema des Lohnhallengesprächs in der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung. Dabei ging es um aktuelle Trends und Herausforderungen des Ausbildungsmarkts speziell in Nordrhein-Westfalen.
Ausbildungsperspektive
Diskutiert wurde beim Lohnhallengespräch über eine gemeinsame Strategie zur Förderung der beruflichen Ausbildung - immer mit Blick auf das oberste Ziel im Ausbildungskonsens: „Jeder junge Mensch in Nordrhein-Westfalen, der ausgebildet werden will, wird ausgebildet.“<br />
v.l.: Eva-Maria Tomczak (G.I.B.), Stefan Kulozik (MAGS), Karl-Heinz Hagedorn (G.I.B.), Gaby Holz (G.I.B.), Maren Behlau (MAGS), Ilham Karrouch (Agentur für Arbeit Bochum), Clarissa Knops (Berufsbildungszentrum Mönchengladbach e. V.), Dr. Tobias Maier (Bundesinstitut für Berufsbildung, BIBB), Carsten Wiemann (Kolping-Bildungszentren), Bodo Kalveram (NRW Regionalagentur MEO), Dennis Fischer (bz Bildungszentrum des Handels gGmbH), Kerstin Weidner (LGH NRW)
Ausbildungsperspektive
Eindringlich verdeutlichte G.I.B.-Geschäftsführer Karl-Heinz Hagedorn den Zuhörenden, was unverzichtbar ist, um die Herausforderungen des Ausbildungsmarkts zu bewältigen: ein strategisch aufeinander abgestimmtes Agieren aller relevanten Akteurinnen und Akteure im Handlungsfeld.<br />
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Gut frequentierte Lohnhalle: Endlich wieder in Präsenz diskutieren!
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Eva-Maria Tomczak von der G.I.B. stellte das Tagesprogramm vor und moderierte die Veranstaltung. Zu ihrem Aufgabenfeld in der Abteilung „Jugend und Ausbildung, Übergang Schule – Beruf“ gehören unter anderem die Unterstützung bei der Umsetzung der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" und die fachliche Begleitung der Kommunalen Koordinierungsstellen sowie die fachliche Begleitung zum Ausbildungsprogramm NRW und zum Programm Matching-Berater.
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Co-Moderatorin Gaby Holz von der G.I.B. unterstützt das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Umsetzung der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" und im Bereich KAoA-STAR. Zu ihren weiteren Aufgabenfeldern zählt die fachliche Begleitung zum "Ausbildungsprogramm NRW" sowie zur Aktion "100 zusätzliche Ausbildungsplätze für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung in Nordrhein-Westfalen".
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Die nordrhein-westfälische Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) hatte und hat Vorbildcharakter für ganz Deutschland. Doch jetzt sind aufgrund der vielfältigen Herausforderungen am Ausbildungsmarkt neue Impulse erforderlich, so Stefan Kulozik, Ministerialdirigent und Leiter der Abteilung „Arbeit und Qualifizierung“ im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Dabei ist für ihn klar: „Fachkräftesicherung und die Integration junger Menschen in Gesellschaft und Arbeitsmarkt – beides gehört zusammen“.
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Er referierte beim Lohnhallengespräch über die neuesten Trends am Ausbildungsmarkt: Dr. Tobias Maier vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Zu seinen Forschungsthemen und Arbeitsschwerpunkten gehören unter anderem die Prognose des Ausbildungsplatzangebots und der Ausbildungsplatznachfrage sowie das Rekrutierungsverhalten von Betrieben – beides auch Themen beim G.I.B.-Lohnhallengespräch.
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Sie diskutierten über innovative Ansätze im Handlungsfeld, darunter „Kurs auf Ausbildung“ (v.l.)<br />
Carsten Wiemann (Kolping-Bildungszentren), Dennis Fischer (bz Bildungszentrum des Handels gGmbH), Kerstin Weidner (LGH NRW), Bodo Kalveram (NRW Regionalagentur MEO), Ilham Karrouch (Agentur für Arbeit Bochum), Klarissa Knops (Berufsbildungszentrum Mönchengladbach e. V.), Maren Behlau (Ministerium für Arbeit Gesundheit und Soziales des Landes NRW), Eva-Maria Tomczak (G.I.B.). Maren Behlau vom MAGS NRW verglich das aufeinander abgestimmte Handeln der beteiligten Akteure mit dem „Ineinandergreifen vieler Zahnräder“.
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Alessandra Kröger von der Kommunalen Koordinierungsstelle im Kreis Minden-Lübbecke stellte einen der innovativen Ansätze im Handlungsfeld ausführlicher vor: „beAzubi“, eine Matching-Plattform aus dem Kreis Minden-Lübbecke, die sich an Unternehmen und Jugendliche wendet. Angesprochen werden die Jugendlichen dort so: „beAzubi bringt dich auf eine neue Art und Weise mit Unternehmen zusammen. Deine Stärken, Fähigkeiten und Interessen stehen dabei absolut im Vordergrund.“
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Pause beim Lohnhallengespräch bedeutete keineswegs Pause beim Gespräch, sondern nur einen Wechsel von Indoor- zu Outdoor-Gesprächen. Auch hier wurde die Netzwerkarbeit weiter intensiviert.
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Abschließende Podiumsdiskussion mit konzentrierter Kompetenz: (v.l.): Hans-Wilhelm Klomp (Klomp GmbH & Co.KG), Gaby Holz (G.I.B.), Mark Rosendahl (DGB Emscher Lippe), Barbara Molitor (MAGS), Eva-Maria Tomczak (G.I.B.), Tanja Nackmayr (unternehmer nrw), Herbert Dörmann (Werkstatt im Kreis Unna GmbH), Volker Grigo (Thyssen Krupp Steel Europe AG Ausbildungsberufe), Anja Schmiedeke (Regionaldirektion NRW)
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Barbara Molitor vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen lenkte den Blick weit über Ausbildung hinaus in Richtung Weiterbildung und lebenslanges Lernen.
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G.I.B.-Geschäftsführer Karl-Heinz Hagedorn mit klarem Kurs: „Wir dürfen keinen Jugendlichen verlieren!“
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Er brachte alle zentralen Aussagen der Veranstaltung auf den Punkt, sprich: auf das Bild - Jonas Heidebrecht beim Graphic Recording.
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Graphic Recording, Teil 1. Das visuelle Protokoll des Lohnhallengesprächs „Neue Wege für eine verbindliche Ausbildungsperspektive“ schuf Jonas Heidebrecht.
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Graphic Recording, Teil 2. Das visuelle Protokoll des Lohnhallengesprächs „Neue Wege für eine verbindliche Ausbildungsperspektive“ schuf Jonas Heidebrecht.
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