KAoA vor Ort - Gute Praxis für den Ausbildungsmarkt

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Kommunale Aktivitäten stärken Ausbildungsmarkt und begegnen Herausforderungen durch Corona-Krise

Kommunale Koordinierung im Rahmen von "Kein Abschluss ohne Anschluss": Sammlung von Praxisbeispielen aus den Kommunen - Anregungen für die Akteure

Die Corona-Krise darf nicht zu einer Krise auf dem Ausbildungsmarkt führen. Mit einer Sammlung von beispielhaften Aktivitäten in den Kommunen zeigt das NRW-Arbeitsministerium, wie Ausbildung und der Übergang Schule-Beruf unter den aktuellen Bedingungen gelingen können. Die Broschüre erscheint im Rahmen von "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA) und dient als Anregung und Inspiration für die Akteure vor Ort.

Übergang Schule-Beruf in Nordrhein-Westfalen - Kommunale Koordinierungen setzen beispielhafte Aktivitäten unter Corona-Bedingungen um - Broschüre zum Herunterladen

Die Folgen der Corona-Krise für den Ausbildungsmarkt sind noch nicht vollständig abzusehen, es zeichnen sich jedoch erste Trends ab: So ist nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen und Bewerberinnen und Bewerber im Vorjahresvergleich deutlich gesunken. Umfragen bei Betrieben deuten auf Zurückhaltung beim Ausbildungsplatzangebot hin.

Angesichts der aktuellen Lage sind sich die Partner des Ausbildungskonsenses in Nordrhein-Westfalen einig, dass die Corona-Krise nicht zu einer Krise auf dem Ausbildungsmarkt führen darf, mit negativen Auswirkungen auf die berufliche Zukunft junger Menschen und die Fachkräftesicherung. Die Partner des Ausbildungskonsenses haben sich daher zu gemeinsamen Anstrengungen verpflichtet, um den aktuellen Herausforderungen durch die Corona-Krise auf dem Ausbildungsmarkt zu begegnen und Ausbildungsbetriebe und Auszubildende möglichst gut zu schützen. Nicht zuletzt geht es auch darum, die Zukunft des Erfolgsmodells „Duale Ausbildung“ zu sichern.

Die vorliegende Sammlung mit dem Titel "KAoA vor Ort – Praxisbeispiele" ist dazu ein erster Schritt und gibt einen konkreten Überblick über vielfältige, beispielhaft umgesetzte Initiativen in den Kommunen des Landes.
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) hat mit Unterstützung der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) die Kommunalen Koordinierungsstellen gebeten, eine Zusammenstellung von Aktivitäten vor Ort zu den Themen „Gestaltung der Übergänge“, „Aktivitäten auf dem Ausbildungsmarkt“ sowie „Digitale Angebote in der Beruflichen Orientierung“ vorzunehmen. So ist eine Sammlung von guten Praxisbeispielen entstanden, die als Anregung und Inspiration für die Akteure in der kommunalen Verantwortungspartnerschaft dienen soll.

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