Zusammen im Quartier – Projekte in Wuppertal
Allgemeine Angaben zum Projekt | |
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Projekttitel |
„CEVI-Kids“ - Ein intensives Betreuungsangebot für ein gesundes Aufwachsen |
Projektträger |
CVJM Oberbarmen |
Projektstandort |
Wuppertal-Oberbarmen |
geplanter Förderzeitraum |
01.01.2021 - 31.12.2022 |
Projektbeginn |
2021 |
Kreis/kreisfreie Stadt |
Stadt Wuppertal |
Kontakt |
Bernd Schäckermann |
Ziele und Methoden des Projekts | |
Örtliche Rahmenbedingungen / Eckdaten Problemlage |
Der Stadtteil Wuppertal-Oberbarmen (Programmgebiet Soziale Stadt, Mindestsicherungsquote liegt zwischen 39,3 und 49,6%) ist von einer besonders hohen sozialen und ethnischen Segregation gekennzeichnet. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen ist höher als im gesamtstädtischen Durchschnitt. Die Situation von vielen Kindern und Jugendlichen stellt sich als kritisch dar, insbesondere diejenigen, die aus sozial schwachen Familien kommen, zeigen deutliche Bildungsschwächen. Gerade bei Kindern aus diesen Familien besteht ein hoher Handlungsbedarf, um ihnen Perspektiven in unserer Gesellschaft zu eröffnen und ihnen und ihren Familien unter den sozial und finanziell schwierigen Bedingungen ein adäquat gesundes Aufwachsen aufzuzeigen. |
Ziele / erwartete Ergebnisse |
Das niederschwellige, intensive Betreuungsangebot soll pro Schuljahr acht Kinder zwischen 6 und 14 Jahren
Kurzfristige Ziele sind ein stärkeres Selbstwertgefühl und ein verbessertes Sozialverhalten. |
Projektablauf (Dauer, Bausteine, Instrumente, Personaleinsatz) |
In der Schulzeit von Montag bis Freitag werden die Kinder von 12 bis 16 Uhr in einer Art „Familiengruppe“ betreut. Neben Mittagessen, Hausaufgaben und individuellen Förderungen stehen das Zusammenleben und das soziale Lernen im Mittelpunkt. Nach 16 Uhr können die Kinder die Angebote des im Hause befindlichen Jugendzentrums wahrnehmen. Die Leitung dieser Gruppe wird sie dann dorthin begleiten und auch vor Ort zugegen sein. In den Ferien gibt es 6 Wochen täglich ein Programm von 9 bis 15 Uhr sowie zusätzlich eine Ferienfreizeit im Sommer. |
Beteiligte Akteure / Kooperationspartner |
Die beteiligten Akteure sind neben dem CVJM Oberbarmen, die Eltern und die Schulen der Kinder sowie die Kooperationspartner bestehend aus dem Jugendamt der Stadt Wuppertal, der Diakonie Wuppertal sowie den Sportvereinen und Kirchengemeinden des Stadtteils. |
Allgemeine Angaben zum Projekt | |
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Projekttitel |
Change Ahead - Zusammen im Quartier |
Projektträger |
Alte Feuerwache gGmbH |
Projektstandort |
Wuppertal |
geplanter Förderzeitraum |
01.01.2021 - 31.12.2022 |
Projektbeginn |
2021 |
Kreis/kreisfreie Stadt |
Stadt Wuppertal |
Kontakt |
Joachim Heiß |
Ziele und Methoden des Projekts | |
Örtliche Rahmenbedingungen / Eckdaten Problemlage |
Die Alte Feuerwache wird von vielen Kindern, Jugendlichen und Eltern in prekären Lebenslagen besucht. Vor Jahren wurden Untersuchungen durchgeführt, die belegten, dass bei über 70% der Kinder ein erhöhtes Stresserleben in psychischer wie physischer Hinsicht vorliegt. Die Teilhabechancen der Kinder am gesellschaftlichen Leben sind gering, die Ausbildungssituation schlecht, viele besuchen die Haupt- oder Förderschule. Seit Eröffnung des Kulturkindergartens im Januar 2020 steht die Präventionskette zur lückenlosen biographischen Begleitung in allen Lebenslagen. Die sechs- bis zwölfjährigen Kinder werden intensiv in den Verlässlichen Gruppen und den Achtsamkeitsgruppen betreut. Die Bildungs- und Entwicklungsangebote für Jugendliche ab zwölf Jahren sind jedoch noch ausbaufähig. |
Ziele / erwartete Ergebnisse |
Die Jugendlichen übernehmen nach Abschluß des Projektes eine Multiplikatoren-Rolle in ihrem Quartier, welche es ihnen ermöglicht, zukunftsweisende Veränderung selbst anzustoßen und Projekte zu verwirklichen. Über die Laufzeit des Projektes lernen sie unter anderem durch die Walt-Disney-Methode, ihren Stadtteil aktiv nach ihren Wünschen und Vorstellungen zu gestalten und zu verändern. Nach Ende der Laufzeit von einem Jahr sollen die Jugendlichen bei einer neuen Gruppe die erlernten Methoden anwenden und dadurch die Experten werden, wenn es darum geht, die Nachbarschaft aktiv zu gestalten und Verantwortung für den eigenen Lebensraum zu übernehmen. |
Projektablauf (Dauer, Bausteine, Instrumente, Personaleinsatz) |
Im Baustein "Aktive Nachbarschaft" wird ein Change Maker LAB die Jugendlichen darin unterstützen, ihr eigenes Quartier mit zu gestalten. Mit den Instrumenten: Quartiersbegehung, Bedürfnisanalyse und Ideenentwicklung in Workshop-Formaten, Umsetzung als Aktionen und in eigenen Projekten, Multiplikatoren-Schulungen. |
Beteiligte Akteure / Kooperationspartner |
Jugendamt Wuppertal, Ressort Zuwanderung und Integration, AWO KiJu Treff, Bürgerbeteiligung Stadt Wuppertal, ZdI BeST Quartierslabor, Utopiastadt gGmbH, Pro Familia, Hofkooperative Vorberg e.V., Stark fürs Leben! e.V., private ehrenamtliche Coaching-Anbieterinnen und -Anbieter, Forum:Mirke, Arbeitskreis Nordstadt |
Allgemeine Angaben zum Projekt | |
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Projekttitel |
Jugend im Quartier Barmen Mitte |
Projektträger |
Stadt Wuppertal |
Projektstandort |
Wuppertaler Quartier Barmen Mitte |
geplanter Förderzeitraum |
01.04.2021 - 31.12.2022 |
Projektbeginn |
2021 |
Kreis/kreisfreie Stadt |
Stadt Wuppertal |
Kontakt |
Tina Müller |
Ziele und Methoden des Projekts | |
Örtliche Rahmenbedingungen / Eckdaten Problemlage |
Die gesamtstädtische Armutsquote von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahre betrug 2017 in Wuppertal 30 % und liegt damit deutlich über dem Landesdurchschnitt. Gemessen an der Mindestsicherungsquote verteilt sich die Armut der Kinder und Jugendlichen auf 28 Quartiere mit über 30%, wovon 15 Quartiere über 40% aufweisen. |
Ziele / erwartete Ergebnisse |
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Projektablauf (Dauer, Bausteine, Instrumente, Personaleinsatz) |
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Beteiligte Akteure / Kooperationspartner |
Städtische Ressorts: Kinder, Jugend und Familie, Zuwanderung und Integration, Jobcenter AöR, Schulen, OGS, Tageseinrichtung für Kinder, ev. und kath. Familienbildungsstätten, Vereine, Migrantenorganisationen, Flüchtlingsinitiativen, Arbeitgeber u.v.m. |
Allgemeine Angaben zum Projekt | |
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Projekttitel |
QARLA |
Projektträger |
GESA gGmbH |
Projektstandort |
Gennebrecker Str.19, 42279 Wuppertal |
geplanter Förderzeitraum |
01.01.2021 - 31.12.2022 |
Projektbeginn |
2021 |
Kreis/kreisfreie Stadt |
Stadt Wuppertal |
Kontakt |
Julja Wolter |
Ziele und Methoden des Projekts | |
Örtliche Rahmenbedingungen / Eckdaten Problemlage |
Wuppertal ist besonders von Kinderarmut betroffen. Jedes dritte Kind gilt hier als arm. Dabei weist das Programmgebiet Oberbarmen-Wichlinghausen einen besonderen Handlungsbedarf auf, der sich in dem vorliegenden integrierten Handlungskonzept „Soziale Stadt“ widerspiegelt. Die Daten, die auf eine besondere Einkommensarmut hinweisen, liegen deutlich über dem gesamtstädtischen Durchschnitt: Das Gebiet umfasst die vier Quartiere Oberbarmen-Schwarzbach, Wichlinghausen-Süd, Wichlingshausen-Nord und Hilgershöhe. Im Programmgebiet wohnen 29.819 Menschen, das entspricht ca. 9,5% der Bevölkerung in Wuppertal. Das Gebiet zählt in Wuppertal zu den strukturschwächsten Stadtteilen und ist im Vergleich zum übrigen Stadtgebiet überdurchschnittlich hoch von sozialen Problemen (u.a. Einkommensarmut, hoher Anteil von Menschen mit Transferleistungen) betroffen. Die Daten, die auf eine besondere Einkommensarmut hinweisen, liegen deutlich über dem gesamtstädtischen Durchschnitt: Die Zahl der Personen, die SGB II-Leistungen beziehen, liegt ca. 10 % über dem gesamtstädtischen Durchschnitt. |
Ziele / erwartete Ergebnisse |
Das Projekt hat zum Ziel, bestehende Angebote und Förderungen für Kinder und deren Eltern zugänglich zu machen. Besonderes Merkmal dieses Projektes ist die aufsuchende Arbeit im Quartier. So können auch Teilnehmende erreicht werden, die diese Hilfsangebote nicht aus eigenem Antrieb in Anspruch nehmen und bei der Kontaktaufnahme und der Verfestigung der Anbindung Hilfestellungen benötigen. Dies kann z. B. zu einem frühen Zeitpunkt die Unterstützung bei der Klärung der Betreuungssituation sein. Zudem sollen jungen Menschen durch Resilienztrainings Methoden an die Hand geben werden, zukünftige Herausforderungen zu bewältigen. Ziel ist es, sowohl durch die Stärkung der Eltern, aber vor allem durch die Unterstützung und Begleitung von und Arbeit mit den Kindern Kinderarmut zu bekämpfen und den Armutskreislauf zu durchbrechen.
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Projektablauf (Dauer, Bausteine, Instrumente, Personaleinsatz) |
QARLA setzt sich aus 5 Bausteinen zusammen: der aufsuchenden Arbeit, der offenen und Einzelfallberatung, den Lotsen-Abenden, den Resilienzworkshops in Schulen sowie der Übergangsberatung an der Schnittstelle Schule/Beruf. Die Ausgestaltung und Umsetzung erfolgt durch eine sozialpädagogische Fachkraft, die eine langjährige Erfahrung als Quartierskümmerin und damit der Begleitung und Beratung betroffener Familien hat und mit sämtlichen Anlaufstellen und Einrichtungen in Oberbarmen/Wichlinghausen vertraut ist. |
Beteiligte Akteure / Kooperationspartner |
Mit Start des Projektes QARLA kann auf ein gut etabliertes Netzwerk im Quartier zurückgegriffen werden. Es bestehen zuverlässige Kooperationen mit Schulen, Kindergärten und Jugendzentren im Projektgebiet. Zudem besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Quartiersbüro 422, der Stadt Wuppertal, der Kommunalen Koordinierung im Übergangssystem Schule-Beruf und hier insbesondere mit dem Jugendamt und dem Ressort 204, und weiteren freien Trägern wie SkF, SKJ, der Diakonie und dem Stadtsportbund. Besonders hervorzuheben ist die langjährige gute Zusammenarbeit mit der Jobcenter Wuppertal AöR, die u.a. im Hinblick auf Anschlussperspektiven ein wichtiger Ansprechpartner für die Projektteilnehmenden sein wird. |
Allgemeine Angaben zum Projekt | |
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Projekttitel |
Sozialtherapeutische Beratung und Unterstützung von Kindern und ihren Eltern im Rahmen der 'KinderStube' |
Projektträger |
Sozialtherapeutische Kinder- und Jugendarbeit e. V. |
Projektstandort |
SKJ e. V., Wichlinghauser Str. 74-76, 42277 Wuppertal |
geplanter Förderzeitraum |
01.01.2021 - 31.12.2022 |
Projektbeginn |
2021 |
Kreis/kreisfreie Stadt |
Stadt Wuppertal |
Kontakt |
Marko Golub |
Ziele und Methoden des Projekts | |
Örtliche Rahmenbedingungen / Eckdaten Problemlage |
Das Projekt „Die sozialtherapeutische Beratung und Unterstützung von Kindern im Rahmen der KinderStube“ wird in den Räumlichkeiten des Stadtteiltreffs „Offenes Ohr“ des SKJ e.V. stattfinden. In Oberbarmen-Wichlinghausen leben viele Kinder von alleinerziehenden Müttern und Vätern, Kinder mit Migrationshintergrund, Kinder in einer SGB II-Bedarfsgemeinschaft sowie durchschnittlich viele kinderreiche Familien. Gleichzeitig ist bekannt, dass Arbeitslosigkeit und Migration Hauptursachen für Kinderarmut sind. Und in der Corona-Zeit verschärft sich die Situation deutlich. Arme Kinder leiden aufgrund ihrer Familiensituation unter körperlichen und seelischen Belastungen, haben schlechtere Aussichten für ihre schulische und berufliche Ausbildung, werden schlechter mit materiellen Gütern versorgt, sind zuweilen schlecht ernährt, haben oft weniger soziale Kontakte und Freunde. Die Kinder empfinden ihre Armut als diskriminierend, ausgrenzend und beschämend. Hohe und langanhaltende Arbeitslosigkeit in diesem Stadtteil erfordert, neben unmittelbar auf die Integration in den Arbeitsmarkt ausgerichteten Maßnahmen, zusätzlich flankierende Ansätze und Hilfestellungen, um Kinderarmut entgegenzuwirken. |
Ziele / erwartete Ergebnisse |
Ziel des Projektes ist es, durch eine professionelle pädagogische Fachkraft vor Ort individuelle sowie gruppenspezifische Handlungsmöglichkeiten für die Betroffenen durch Beratungs- und Unterstützungsangebote sowie durch begleitende Hilfen zu fördern und Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Den betroffenen Kindern in sozial benachteiligten Lebenslagen werden somit Ressourcen bzw. Kompetenzen vermittelt, die sie dazu befähigen, sich sozial zu (re)integrieren. Handlungsleitend ist hierbei ein lebenswelt- und sozialraumbezogener Arbeitsansatz unter Berücksichtigung der individuellen, sozialen und familiären Ressourcen. |
Projektablauf (Dauer, Bausteine, Instrumente, Personaleinsatz) |
Die 'KinderStube' bietet täglich 12 bis 15 Grundschulkindern zwischen 6 und 12 Jahren aus sozial benachteiligten Familien eine Hausaufgabenbetreuung an. Zusätzlich wird ein gemeinsames, für die Kinder kostenloses Mittagessen eingenommen, wobei insgesamt auf eine gesunde Ernährung geachtet wird. |
Beteiligte Akteure / Kooperationspartner |
Die Mitarbeitenden des Projekts werden in ihren Einarbeitungsphasen verschiedenen Kooperationspartnern vorgestellt, um langjährige Kontakte zu knüpfen. Besonders in der Anfangsphase des Projektes wird es eine starke Ausrichtung auf den Sozialraum geben. |
Allgemeine Angaben zum Projekt | |
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Projekttitel |
Vereint für gesundes Aufwachsen in Oberbarmen |
Projektträger |
Färberei e.V. |
Projektstandort |
Wuppertal Oberbarmen, Wichlinghausen (Gebiet der Sozialen Stadt) |
geplanter Förderzeitraum |
01.01.2021 - 31.12.2022 |
Projektbeginn |
2021 |
Kreis/kreisfreie Stadt |
Stadt Wuppertal |
Kontakt |
Gisela Kettner |
Ziele und Methoden des Projekts | |
Örtliche Rahmenbedingungen / Eckdaten Problemlage |
Oberbarmen ist ein Gebiet mit einem integrierten Handlungskonzept in der Förderung „Soziale Stadt“. Hier zeigt sich eine hohe Zuwanderung von geflüchteten Menschen, sowie von zugezogenen EU-Bürgern aus Südosteuropa. |
Ziele / erwartete Ergebnisse |
Ziel ist, durch die Organisation/Durchführung von Angeboten für benachteiligte Kinder/Familien, und Jugendliche zur Prävention und Gesundheitsförderung - vor allem durch künstlerische Aktivitäten rund ums Thema Gesundheit. Mit dieser Methode wird die seelische Gesundheit der Heranwachsenden gestärkt und sie werden resilienter. Das Erleben von Selbstwirksamkeit, Experimentierfreude, Lösungsorientierung sind Eigenschaften, die gerade für die Zielgruppe besonders wichtig sind. Themen sind die der gesunden Ernährung, Natur, gesunde Lebensführung. Methode sind unterschiedlichste künstlerische und gestalterische Mittel. Künstlerische Tätigkeit wird einen Beitrag zur Gesundheit liefern. |
Projektablauf (Dauer, Bausteine, Instrumente, Personaleinsatz) |
Die Projektmitarbeitende (30 Wochenstunden) bietet an: Gestaltungskurse für Kinder ab Januar 2021 regelmäßig für Kinder ab 3 Jahre aus dem Stadtteil: KiTas, CVJM Oberbarmen, SKF, mitunter auch gemeinsam mit ihren Müttern oder Vätern. |
Beteiligte Akteure / Kooperationspartner |
Ost-West Integrationszentrum e.V.; Hilfe und Integrationsverein e.V.; Refugio e.V.; DUNUA e.V.; Akzentschule; IB. SKF Oberbarmen; BOB Campus gGmbH; Quartierbüro 422 |
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