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Pressemitteilung vom 18.09.2022
Gemeinsam gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung in der Fleischindustrie
Das Arbeitsministerium sowie das Wirtschaftsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Generalzolldirektion haben die Ergebnisse der landesweiten Aktionstage gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung vorgestellt. Vom 29. August bis 2. September haben über 400 Einsatzkräfte Betriebe in der Fleischbranche kontrolliert: Mit dabei waren Beschäftigte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls, Kontrolleure der Arbeitsschutzverwaltung, Bedienstete der Kommunen sowie anderer Behörden.
Gemeinsam gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung in der Fleischindustrie
Das Arbeitsministerium sowie das Wirtschaftsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Generalzolldirektion haben die Ergebnisse der landesweiten Aktionstage gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung vorgestellt. Vom 29. August bis 2. September haben über 400 Einsatzkräfte Betriebe in der Fleischbranche kontrolliert: Mit dabei waren Beschäftigte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls, Kontrolleure der Arbeitsschutzverwaltung, Bedienstete der Kommunen sowie anderer Behörden.
Artikel vom 07.02.2022
Gutachten: Verbot von Werkverträgen auf Schlachthöfen zulässig
Werkverträge und Arbeitnehmerüberlassung in der Fleischindustrie zu verbieten, ist rechtlich zulässig. Das bestätigt ein juristisches Kurzgutachten im Auftrag des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums. Prof. Dr. Olaf Deinert von der Universität Göttingen führt aus, dass die „festgestellten Missstände beim Einsatz von Werkverträgen in der Fleischindustrie ein sektorales Verbot" rechtfertigen. Der Gesetzgeber dürfe festlegen, dass diese Unternehmen die Beschäftigten selbst anstellen müssen.
Gutachten: Verbot von Werkverträgen auf Schlachthöfen zulässig
Werkverträge und Arbeitnehmerüberlassung in der Fleischindustrie zu verbieten, ist rechtlich zulässig. Das bestätigt ein juristisches Kurzgutachten im Auftrag des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums. Prof. Dr. Olaf Deinert von der Universität Göttingen führt aus, dass die „festgestellten Missstände beim Einsatz von Werkverträgen in der Fleischindustrie ein sektorales Verbot" rechtfertigen. Der Gesetzgeber dürfe festlegen, dass diese Unternehmen die Beschäftigten selbst anstellen müssen.
Artikel vom 07.02.2022
Gute Arbeitswelt NRW
"Gute Arbeitswelt NRW" - das bedeutet faire und gesunde Beschäftigung, Unterstützung im digitalen Wandel sowie Tarifpartnerschaft und Mitbestimmung. Das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium bündelt Aktivitäten, Informationen und Angebote rund um das Themenfeld für Beschäftigte und Unternehmen.
Gute Arbeitswelt NRW
"Gute Arbeitswelt NRW" - das bedeutet faire und gesunde Beschäftigung, Unterstützung im digitalen Wandel sowie Tarifpartnerschaft und Mitbestimmung. Das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium bündelt Aktivitäten, Informationen und Angebote rund um das Themenfeld für Beschäftigte und Unternehmen.
Pressemitteilung vom 17.12.2020
Gemeinsam gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung
Auch in Corona-Zeiten geht der Kampf gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung weiter. Vom 23. bis 27. November haben die zweiten landesweiten Aktionstage stattgefunden. Rund 260 Einsatzkräfte waren an den Kontrollen beteiligt, die dieses Jahr dem Wach- und Sicherheitsgewerbe galten: Mit dabei waren Zollbeamte, Arbeitszeitkontrolleure der Arbeitsschutzverwaltung, Bedienstete der Kommunen sowie anderer Behörden. Nun liegen die ersten Ergebnisse vor.
Gemeinsam gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung
Auch in Corona-Zeiten geht der Kampf gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung weiter. Vom 23. bis 27. November haben die zweiten landesweiten Aktionstage stattgefunden. Rund 260 Einsatzkräfte waren an den Kontrollen beteiligt, die dieses Jahr dem Wach- und Sicherheitsgewerbe galten: Mit dabei waren Zollbeamte, Arbeitszeitkontrolleure der Arbeitsschutzverwaltung, Bedienstete der Kommunen sowie anderer Behörden. Nun liegen die ersten Ergebnisse vor.
Artikel vom 09.09.2020
Zehn Jahre Service-Hotline Zeitarbeit und Werkvertrag
Die Service-Hotline Zeitarbeit, gefördert aus ESF-Mitteln, wurde 2008 gemeinsam vom Arbeitsministerium und dem DGB NRW gestartet. Die Hotline unterstützt Betroffene und Arbeitnehmervertreter bei der Durchsetzung fairer Arbeitsbedingungen. Arbeitsminister Karl-Josef Laumann würdigte auf einer Fachveranstaltung zum 10-jährigen Jubiläum die Erfolge und machte deutlich: Die Beratungsstrukturen für faire Arbeit in Nordrhein-Westfalen werden ausgebaut.
Zehn Jahre Service-Hotline Zeitarbeit und Werkvertrag
Die Service-Hotline Zeitarbeit, gefördert aus ESF-Mitteln, wurde 2008 gemeinsam vom Arbeitsministerium und dem DGB NRW gestartet. Die Hotline unterstützt Betroffene und Arbeitnehmervertreter bei der Durchsetzung fairer Arbeitsbedingungen. Arbeitsminister Karl-Josef Laumann würdigte auf einer Fachveranstaltung zum 10-jährigen Jubiläum die Erfolge und machte deutlich: Die Beratungsstrukturen für faire Arbeit in Nordrhein-Westfalen werden ausgebaut.
Artikel vom 25.11.2019
Faire Arbeit für Zugewanderte aus Südosteuropa - Fachtagung
Viele der nach Deutschland zugewanderten süd- und osteuropäischen Beschäftigten leiden unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen. Auf der Veranstaltung "Arbeitnehmerfreizügigkeit fair gestalten" diskutierten Expertinnen und Experten über Problemlagen und Lösungswege. Das gleichnamige ESF-Projekt ermöglicht schnelle und unbürokratische Unterstützung. Minister Laumann würdigte auf der Veranstaltung die Beratungsarbeit gegen „ausbeuterische Beschäftigung“.
Faire Arbeit für Zugewanderte aus Südosteuropa - Fachtagung
Viele der nach Deutschland zugewanderten süd- und osteuropäischen Beschäftigten leiden unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen. Auf der Veranstaltung "Arbeitnehmerfreizügigkeit fair gestalten" diskutierten Expertinnen und Experten über Problemlagen und Lösungswege. Das gleichnamige ESF-Projekt ermöglicht schnelle und unbürokratische Unterstützung. Minister Laumann würdigte auf der Veranstaltung die Beratungsarbeit gegen „ausbeuterische Beschäftigung“.
Pressemitteilung vom 29.04.2019
Maifeiertag steht für den Kampf für universelle Werte
Arbeitsminister Karl-Josef Laumann fordert die Bürgerinnen und Bürger im Land zu reger Teilnahme an den Kundgebungen zum Tag der Arbeit auf. „Der 1. Mai ist nicht nur ein Feiertag für die Arbeitnehmer. Er steht auch für den Kampf für universelle Werte, die alle Menschen verbinden.“ Nicht umsonst spreche das Feiertagsgesetz vom 1. Mai als „Tag des Bekenntnisses zu Freiheit und Frieden, sozialer Gerechtigkeit, Völkerversöhnung und Menschenwürde“. Laumann: „Nutzen Sie diesen Tag, um öffentlich für diese unsere Werte demonstrieren zu gehen.“
Maifeiertag steht für den Kampf für universelle Werte
Arbeitsminister Karl-Josef Laumann fordert die Bürgerinnen und Bürger im Land zu reger Teilnahme an den Kundgebungen zum Tag der Arbeit auf. „Der 1. Mai ist nicht nur ein Feiertag für die Arbeitnehmer. Er steht auch für den Kampf für universelle Werte, die alle Menschen verbinden.“ Nicht umsonst spreche das Feiertagsgesetz vom 1. Mai als „Tag des Bekenntnisses zu Freiheit und Frieden, sozialer Gerechtigkeit, Völkerversöhnung und Menschenwürde“. Laumann: „Nutzen Sie diesen Tag, um öffentlich für diese unsere Werte demonstrieren zu gehen.“