
Zukunft#MINT - Weibliche Fachkräfte ansprechen und gewinnen
Fachveranstaltung der Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet zusammen mit Kompetenzzentrum Frau & Beruf Westfälisches Ruhrgebiet und Gleichstellungsbüros Dortmund, Hamm, Unna
Für viele Unternehmen wird es immer schwieriger, geeignete Fachkräfte im MINT-Bereich zu gewinnen. Vor allem weibliche Talente werden noch zu wenig in den Blick genommen. Die Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet lud zur Fachveranstaltung Zukunft#Mint, die auf großes Interesse stieß.
„Zukunft#MINT“ – der Titel der EU-geförderten Fachtagung war Programm. Aus unterschiedlichen Perspektiven wurden Strategien diskutiert, um gezielt weibliche Nachwuchskräfte zu rekrutieren. Wichtiges Fazit: Eine engere Verzahnung zwischen Bildungseinrichtungen, Wirtschaft und Politik ist dringend geboten!
Für viele Unternehmen wird es immer schwieriger, geeignete Fachkräfte im MINT-Bereich zu gewinnen. Vor allem weibliche Talente werden für die auch heute noch eher männerdominierten Branchen noch zu wenig in den Blick genommen. Diese fühlen sich vielfach nicht angesprochen, wenn um den Nachwuchs geworben wird.
Die Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet, das Kompetenzzentrum Frau & Beruf Westfälisches Ruhrgebiet und die Gleichstellungsbüros der Städte Dortmund, Hamm und des Kreises Unna sehen hier dringenden Handlungsbedarf. So haben sie Unternehmen aus dem MINT-Sektor, aber auch Multiplikatorinnen Multiplikatoren und Fachleute aus dem Bildungsbereich sowie aus der Politik in die Zeche Hansemann zu einer Fachtagung eingeladen.
Im Zentrum der Fachvorträge stand die Frage, an welchen Stellschrauben gedreht werden muss, um das Interesse von Mädchen und Frauen für entsprechende Berufsfelder zu wecken. Abgerundet wurde die Tagung mit einem bunten Markt der Möglichkeiten, auf dem sich Bildungseinrichtungen, Projekte und Maßnahmen präsentierten, die ihre Angebote zur Gewinnung weiblicher Talente vorstellten und mit den Teilnehmenden in einen regen Austausch kamen. Mehr als 100 Gäste nutzten die Chance, um sich auf der Tagung „Zukunft #MINT“ zu informieren und sich mit regionalen Initiativen und Institutionen auszutauschen.
Die Resonanz zur Veranstaltung war durchweg positiv. „Wir werden an diesem Erfolg anknüpfen und weitere Vernetzungsangebote entwickeln“, so André Deutschmann, Leiter der Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet.
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