Minister Laumann: Wir wollen die Arbeit der Tafeln auch in der Corona-Pandemie sicherstellen
Land stellt 900.000 Euro für Corona-Notfallpaket bereit
„Bei vielen Tafeln hat Corona zu Einschränkungen geführt, bei manchen sogar zu Schließungen“, so der Minister. „Andere mussten ihre Lebensmittelausgabe neu organisieren, um die Sicherheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Kundinnen und Kunden zu gewährleisten.“
Die Tafeln können mit den Landesmitteln beispielsweise Plexiglastrennwände (sog. „Spuckschutz“), Masken, Desinfektionsmittel, Verpackungsmaterial für Lebensmittel oder die Kosten für den zusätzlichen Organisationsaufwand (etwa für Bringedienste) finanzieren. Pro Tafel können jeweils 5.000 Euro beim Landesverband der Tafeln beantragt werden.
„Wir sind allen Bürgerinnen und Bürgern zu großem Dank verpflichtet, die sich bei den Tafeln für bedürftige Menschen und gegen die Verschwendung von Lebensmitteln einsetzen“, sagte Sozialminister Laumann. „Gerade in der aktuellen Situation ist dieses Engagement besonders wichtig. Und wir dürfen nicht vergessen, dass über 80 Prozent der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu den lebensälteren Menschen und damit selbst zur besonders schützenswerten Gruppe gehören.“
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