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Minister Laumann: Rund 5 Millionen Euro für das Katholische Klinikum Bochum
Mit der Einzelförderung von Investitionen in Krankenhäuser ergreift die Landesregierung effektive Maßnahmen gegen die Unterfinanzierung der Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen. In diesem Rahmen hat Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann einen Förderbescheid an das Katholische Klinikum Bochum (KKB) übergeben.
11. Dezember 2018
Ziel der mit dem „Entfesselungspaket I“ eingeführten Einzelförderung ist es, die Gesundheitsversorgung weiter zu verbessern, um eine qualitativ hochwertige und patientengerechte Versorgung für die Menschen in Nordrhein-Westfalen sicherzustellen. Für das Jahr 2018 wurde vom Land der Förderschwerpunkt „Qualitätsverbesserung der Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen sowie der Versorgung von schwerkranken Kindern und Jugendlichen“ festgelegt.
„Ich freue mich sehr, dass das Land Nordrhein-Westfalen das Katholische Klinikum Bochum bei der Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen, insbesondere mit Chorea Huntington, unterstützt. Gerade bei Seltenen Erkrankungen wie Chorea Huntington ist es wichtig, die Fachexpertise zu verbessern. Das betrifft sowohl die Diagnostik und Versorgung der Betroffenen als auch die Forschung. Durch die Kooperation mit der Ruhr Universität Bochum wird die Expertise im Bereich Chorea Huntington gebündelt. Das hat enorme Vorteile. Denn so können Betroffene direkt von neu gewonnenen Erkenntnissen profitieren“, erklärte Laumann bei der Bescheidübergabe.
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) hat dem Katholischen Klinikum Bochum einen Antrag bewilligt, dessen Förderhöhe sich auf rund fünf Millionen Euro beläuft. Die Summe soll in die Versorgungssituation von Patienten mit Chorea Huntington und weiteren Seltenen Erkrankungen investiert werden. Insbesondere Diagnostik- und Therapieräume sollen davon profitieren.
Prof. Christoph Hanefeld, Medizinischer Geschäftsführer des KBB, freute sich über die Unterstützung der Landesregierung: „Die Förderung empfinden wir als wichtiges Zeichen der Wertschätzung unserer medizinischen Arbeit. Seltene Erkrankungen sind in der Medizin eine besondere Herausforderung. Dies gilt gleichermaßen für Diagnostik, Behandlung und Forschung. Unsere in diesem Bereich seit vielen Jahren aufgebaute Expertise umfasst die Pädiatrie bei Kindern jedes Lebensalters sowie die Neurologie mit einem Schwerpunkt Huntington. Wir werden durch die Landesförderung nun in die Lage versetzt, diese Anstrengungen noch weiter zu intensivieren. Dazu gehören bauliche Erweiterungen auf unserem Gelände.“
Für 2018 stehen erstmalig rund 33 Millionen Euro für die Einzelförderung zu Verfügung. Die Einzelförderung ergänzt damit die bewährte Pauschalförderung.
„Ich freue mich sehr, dass das Land Nordrhein-Westfalen das Katholische Klinikum Bochum bei der Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen, insbesondere mit Chorea Huntington, unterstützt. Gerade bei Seltenen Erkrankungen wie Chorea Huntington ist es wichtig, die Fachexpertise zu verbessern. Das betrifft sowohl die Diagnostik und Versorgung der Betroffenen als auch die Forschung. Durch die Kooperation mit der Ruhr Universität Bochum wird die Expertise im Bereich Chorea Huntington gebündelt. Das hat enorme Vorteile. Denn so können Betroffene direkt von neu gewonnenen Erkenntnissen profitieren“, erklärte Laumann bei der Bescheidübergabe.
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) hat dem Katholischen Klinikum Bochum einen Antrag bewilligt, dessen Förderhöhe sich auf rund fünf Millionen Euro beläuft. Die Summe soll in die Versorgungssituation von Patienten mit Chorea Huntington und weiteren Seltenen Erkrankungen investiert werden. Insbesondere Diagnostik- und Therapieräume sollen davon profitieren.
Prof. Christoph Hanefeld, Medizinischer Geschäftsführer des KBB, freute sich über die Unterstützung der Landesregierung: „Die Förderung empfinden wir als wichtiges Zeichen der Wertschätzung unserer medizinischen Arbeit. Seltene Erkrankungen sind in der Medizin eine besondere Herausforderung. Dies gilt gleichermaßen für Diagnostik, Behandlung und Forschung. Unsere in diesem Bereich seit vielen Jahren aufgebaute Expertise umfasst die Pädiatrie bei Kindern jedes Lebensalters sowie die Neurologie mit einem Schwerpunkt Huntington. Wir werden durch die Landesförderung nun in die Lage versetzt, diese Anstrengungen noch weiter zu intensivieren. Dazu gehören bauliche Erweiterungen auf unserem Gelände.“
Für 2018 stehen erstmalig rund 33 Millionen Euro für die Einzelförderung zu Verfügung. Die Einzelförderung ergänzt damit die bewährte Pauschalförderung.
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