Minister Laumann eröffnet Kölner Lehrfabrik im Berufsförderungswerk Köln
Qualifizierungsangebote auf technisch höchstem Standard unter realen Industriebedingungen
Arbeitsminister Karl-Josef Laumann hat heute den Betrieb der Kölner Lehrfabrik im Berufsförderungswerk Köln eröffnet. Auszubildende und Beschäftigte von Unternehmen aus der Region werden hier in einer innovativen Lernumgebung aus- und weitergebildet, die dem realen und modernen Industrieprozess nachempfunden ist.
20. September 2021
Gefördert wird die Lehrfabrik mit Mitteln der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Fachkräfteinitiative NRW mit bis zu 804.000 Euro. Mit der Fachkräfteinitiative unterstützt die Landesregierung Projekte und Lösungen zur Sicherung von Fachkräften.
„Wir wollen Auszubildende und Beschäftigte bestmöglich qualifizieren und Unternehmen bei ihrer Fachkräftesicherung unterstützen. Dafür braucht es innovative Bildungsangebote und moderne Bildungszentren, die mit dem neuesten Stand der Technik ausgestattet sind. Und genau das ist die Kölner Lehrfabrik. Sie bietet Betrieben Möglichkeiten der Qualifizierung in einer hochmodernen Arbeitsumgebung. Durch die enge Kooperation mit Unternehmen fließen die aktuellen berufspraktischen Anforderungen in die Arbeit der Lehrfabrik ein. So entstehen passgenaue Qualifizierungsangebote für den Fachkräftenachwuchs und die Beschäftigten der Region.“
Mittelpunkt der Kölner Lehrfabrik ist eine vollautomatisierte Industrieanlage, die zahlreiche Technologien auf Industrie-4.0-Standard enthält. Diese dienen in der Lehrfabrik zum Lernen innerhalb realer Industrieprozesse und zur optimalen Verzahnung von Theorie und Praxis.
Die Kölner Lehrfabrik ist ein Projekt des Berufsförderungswerks Köln. Auch Rehabilitandinnen und Rehabilitanden des BFW Köln, denen nach einer Erkrankung die Wiedereingliederung in das berufliche Leben ermöglicht werden soll, werden in der Lehrfabrik gemeinsam mit Beschäftigten aus industriellen Unternehmen qualifiziert. Dieser Austausch schafft unter anderem Praktikums- und Vermittlungsmöglichkeiten.
Minister Laumann: „Diese Vernetzung zwischen Industriebetrieben und beruflicher Rehabilitation ist ein sehr gutes Beispiel, wie Inklusion und Teilhabe am Arbeitsleben verwirklicht werden können.”
„Wir wollen Auszubildende und Beschäftigte bestmöglich qualifizieren und Unternehmen bei ihrer Fachkräftesicherung unterstützen. Dafür braucht es innovative Bildungsangebote und moderne Bildungszentren, die mit dem neuesten Stand der Technik ausgestattet sind. Und genau das ist die Kölner Lehrfabrik. Sie bietet Betrieben Möglichkeiten der Qualifizierung in einer hochmodernen Arbeitsumgebung. Durch die enge Kooperation mit Unternehmen fließen die aktuellen berufspraktischen Anforderungen in die Arbeit der Lehrfabrik ein. So entstehen passgenaue Qualifizierungsangebote für den Fachkräftenachwuchs und die Beschäftigten der Region.“
Mittelpunkt der Kölner Lehrfabrik ist eine vollautomatisierte Industrieanlage, die zahlreiche Technologien auf Industrie-4.0-Standard enthält. Diese dienen in der Lehrfabrik zum Lernen innerhalb realer Industrieprozesse und zur optimalen Verzahnung von Theorie und Praxis.
Die Kölner Lehrfabrik ist ein Projekt des Berufsförderungswerks Köln. Auch Rehabilitandinnen und Rehabilitanden des BFW Köln, denen nach einer Erkrankung die Wiedereingliederung in das berufliche Leben ermöglicht werden soll, werden in der Lehrfabrik gemeinsam mit Beschäftigten aus industriellen Unternehmen qualifiziert. Dieser Austausch schafft unter anderem Praktikums- und Vermittlungsmöglichkeiten.
Minister Laumann: „Diese Vernetzung zwischen Industriebetrieben und beruflicher Rehabilitation ist ein sehr gutes Beispiel, wie Inklusion und Teilhabe am Arbeitsleben verwirklicht werden können.”
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