©Grafik: MAGS
Minister Laumann: Beispielhafte Projekte für Menschen mit Behinderungen auszeichnen
Sozialminister Karl-Josef Laumann hat den mit insgesamt 27.000 Euro dotierten Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen 2018 ausgeschrieben. „Schwerpunktthema ist dieses Jahr ‚Arbeit und Qualifizierung‘“, sagte Minister Laumann. „Denn Arbeit ist ein entscheidender Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen.“
21. November 2017
Minister Laumann weiter: „Es gibt viele Projekte und Initiativen in unserem Land, die mit großem Engagement und guten Ideen einen Beitrag dazu leisten, dass Menschen mit Behinderungen ihr Leben selbstbestimmt gestalten können. Mit dem Inklusionspreis wollen wir diese guten Beispiele auszeichnen, bekannt machen und Andere zur Nachahmung anregen.“
Zum Schwerpunktthema „Arbeit und Qualifizierung“ winken drei Preise: Der 1. Preis ist mit 5.000 Euro dotiert, der 2. mit 4.000 Euro und der 3. mit 3.000 Euro. Daneben gibt es mit jeweils 3.000 Euro dotierte Fachpreise in den Kategorien:
Darüber hinaus hat die NRW-Stiftung einen ebenfalls mit 3.000 Euro dotierten Sonderpreis „Heimat ohne Hindernisse“ ausgeschrieben.
Minister Laumann: „Ich freue mich auf viele interessante und innovative Projekte, die zeigen, was in Nordrhein-Westfalen bereits alles auf die Beine gestellt wird, damit Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam aufwachsen, lernen, arbeiten, sich engagieren und ihre Freizeit verbringen können.“ Bewerben können sich Vereine, Initiativen, Netzwerke, Selbsthilfegruppen, Kirchen, freie und öffentliche Träger, Unternehmen, Verbände, Bildungseinrichtungen, Kindergärten und Schulklassen aus Nordrhein-Westfalen, die sich das Thema Inklusion auf ihre Fahnen geschrieben haben. Im Jahr 2016 hatten sich rund 200 Projekte und Initiativen um den Inklusionspreis beworben.
Die Jury besteht überwiegend aus Vertreterinnen und Vertretern der Behindertenselbsthilfe, aber auch Gewerkschaften, Arbeitgeber und die Landesbehindertenbeauftragte sind beteiligt.
Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2018. Die Preisverleihung findet am 6. Juli 2018 statt. Weitere Informationen zum Inklusionspreis und den Online-Bewerbungsbogen gibt es unter www.mags.nrw/inklusionspreis
Zum Schwerpunktthema „Arbeit und Qualifizierung“ winken drei Preise: Der 1. Preis ist mit 5.000 Euro dotiert, der 2. mit 4.000 Euro und der 3. mit 3.000 Euro. Daneben gibt es mit jeweils 3.000 Euro dotierte Fachpreise in den Kategorien:
- Freizeit, Kultur und Sport
- Schulische, außerschulische und frühkindliche Bildung
- Partizipation
- Barrieren abbauen – Zugänge schaffen
Darüber hinaus hat die NRW-Stiftung einen ebenfalls mit 3.000 Euro dotierten Sonderpreis „Heimat ohne Hindernisse“ ausgeschrieben.
Minister Laumann: „Ich freue mich auf viele interessante und innovative Projekte, die zeigen, was in Nordrhein-Westfalen bereits alles auf die Beine gestellt wird, damit Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam aufwachsen, lernen, arbeiten, sich engagieren und ihre Freizeit verbringen können.“ Bewerben können sich Vereine, Initiativen, Netzwerke, Selbsthilfegruppen, Kirchen, freie und öffentliche Träger, Unternehmen, Verbände, Bildungseinrichtungen, Kindergärten und Schulklassen aus Nordrhein-Westfalen, die sich das Thema Inklusion auf ihre Fahnen geschrieben haben. Im Jahr 2016 hatten sich rund 200 Projekte und Initiativen um den Inklusionspreis beworben.
Die Jury besteht überwiegend aus Vertreterinnen und Vertretern der Behindertenselbsthilfe, aber auch Gewerkschaften, Arbeitgeber und die Landesbehindertenbeauftragte sind beteiligt.
Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2018. Die Preisverleihung findet am 6. Juli 2018 statt. Weitere Informationen zum Inklusionspreis und den Online-Bewerbungsbogen gibt es unter www.mags.nrw/inklusionspreis
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