©Grafik: MAGS / bildmagnet
Impfungen mit AstraZeneca werden in Nordrhein-Westfalen umgehend wieder aufgenommen
Abgesagte Termine sollen schnell neu vergeben werden.
Nach einem Beschluss der Gesundheitsminister der Länder mit dem Bund können die Impfungen mit AstraZeneca fortgesetzt werden. Nordrhein-Westfalen hat die Kreise und kreisfreien Städte darüber informiert, dass die Impfungen mit AstraZeneca wieder aufgenommen werden können.
18. März 2021
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann erklärt: „Ich bin froh, dass wir die Impfungen mit AstraZeneca nun wieder aufnehmen können. Die Unterbrechung war wichtig und richtig, um vertrauensvoll weiterimpfen zu können. Wir werden genau da weitermachen, wo wir aufgehört haben: AstraZeneca wird den Berufsgruppen zur Verfügung gestellt, bei denen die Impfungen bereits angelaufen sind. Wir setzen jetzt alles daran, die abgesagten Impftermine schnell neu zu vergeben.“
Die Europäische Arzneimittelagentur ist zu dem Ergebnis gekommen, dass die Vorteile des Impfstoffs weiterhin gegenüber dem Risiko von Nebenwirkungen überwiegen.
Zu impfende Personen sind jedoch über die neuesten Erkenntnisse und Hinweise aufzuklären.
Die zuständigen Bundesbehörden werden deshalb Aufklärungsunterlagen überarbeiten und den Ländern bzw. diese wiederum den Kommunen zur Verfügung stellen. Übergangsweise kann die erfolgte Aufklärung handschriftlich von dem aufklärenden Arzt vermerkt werden.
So soll keine weitere Zeit in der Impfkampagne verloren gehen. Alle zu impfenden Personen werden ausdrücklich über mögliche Risiken aufgeklärt.
Folgende Berufsgruppen können zum Beispiel nun wieder mit AstraZeneca geimpft werden:
Die Europäische Arzneimittelagentur ist zu dem Ergebnis gekommen, dass die Vorteile des Impfstoffs weiterhin gegenüber dem Risiko von Nebenwirkungen überwiegen.
Zu impfende Personen sind jedoch über die neuesten Erkenntnisse und Hinweise aufzuklären.
Die zuständigen Bundesbehörden werden deshalb Aufklärungsunterlagen überarbeiten und den Ländern bzw. diese wiederum den Kommunen zur Verfügung stellen. Übergangsweise kann die erfolgte Aufklärung handschriftlich von dem aufklärenden Arzt vermerkt werden.
So soll keine weitere Zeit in der Impfkampagne verloren gehen. Alle zu impfenden Personen werden ausdrücklich über mögliche Risiken aufgeklärt.
Folgende Berufsgruppen können zum Beispiel nun wieder mit AstraZeneca geimpft werden:
- Personal in der Kindertagesbetreuung, Kindertagespflegepersonen
- Lehrerinnen und Lehrer an Grund- undFörderschulen
- Polizisten mit direktem Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern – angefangen mit den Mitgliedern der Einsatzhundertschaften
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