© Bild: PantherMedia / BrianAJackson
Handwerk hat gestern wie heute goldenen Boden
Arbeitsminister Karl-Josef Laumann hat die Schirmherrschaft des Flachsmarkts in Krefeld-Linn übernommen. Mit 300 Ausstellern und bis zu 50.000 Besuchern gehört die Veranstaltung, die jedes Jahr zu Pfingsten stattfindet, zu den größten Handwerkermärkten Europas.
19. Mai 2018
Beim seinem Besuch im historischen Ortskerns des Burgstädtchens nutzte Minister Laumann die Gelegenheit, die Arbeit zahlreicher alter und vieler moderner Handwerksberufe zu bestaunen. Der Flachsmarkt zeige die lange Tradition, die das Handwerk in Deutschland habe, so Laumann: „Menschen, die sich mit Mut und Leidenschaft ihrem Handwerksberuf widmen, sichern den Wohlstand in unserem Land. Das galt bereits 1315, als der mittelalterliche Flachsmarkt begründet wurde, und gilt heute, da die Digitalisierung das Arbeitsleben und viele Berufsbilder verändert.“
In seinem Grußwort betonte Laumann den großen Veränderungsdruck im Handwerk, aber auch dessen großes Veränderungspotenzial: „Berufsbilder im Handwerk wandeln sich aufgrund der Digitalisierung rasant. Was früher ausschließlich mit der Hand gestaltet wurde, geschieht in vielen handwerklichen Berufen bereits mit Computern“, so der Arbeitsminister. Die Digitalisierung verbessere zahlreiche Prozesse und das locke gute Auszubildende mit Weitsicht an. Minister Laumann sagte: „Das Handwerk muss aber Schritt halten und das geht meiner Meinung nach nur durch gute berufliche Bildung!“
Nach wie vor gelte, das Handwerk goldenen Boden habe und gute Handwerker gefragter denn eh und je seien. Laumann: „Das liegt daran, dass Handwerk seit Generationen ein Zusammenspiel von Tradition und Innovationskraft ist. Dafür steht auch der Flachsmarkt.“
In seinem Grußwort betonte Laumann den großen Veränderungsdruck im Handwerk, aber auch dessen großes Veränderungspotenzial: „Berufsbilder im Handwerk wandeln sich aufgrund der Digitalisierung rasant. Was früher ausschließlich mit der Hand gestaltet wurde, geschieht in vielen handwerklichen Berufen bereits mit Computern“, so der Arbeitsminister. Die Digitalisierung verbessere zahlreiche Prozesse und das locke gute Auszubildende mit Weitsicht an. Minister Laumann sagte: „Das Handwerk muss aber Schritt halten und das geht meiner Meinung nach nur durch gute berufliche Bildung!“
Nach wie vor gelte, das Handwerk goldenen Boden habe und gute Handwerker gefragter denn eh und je seien. Laumann: „Das liegt daran, dass Handwerk seit Generationen ein Zusammenspiel von Tradition und Innovationskraft ist. Dafür steht auch der Flachsmarkt.“
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