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Förderprogramm unterstützt Unternehmen bei der ökologischen Transformation
Transformationsberatung NRW bezuschusst bis zu 40 Prozent der Kosten für Beratungsdienstleistungen
Die Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, Nordrhein-Westfalen zur ersten klimaneutralen Region Europas zu machen. Mit dem neuen Förderprogramm „Transformationsberatung NRW“ unterstützt das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Unternehmen und Beschäftigte in Nordrhein-Westfalen beim Übergang zu klimaneutralem und digitalem Wirtschaften.
13. September 2022
Unternehmenskulturen zu entwickeln, Arbeitsorganisationen fit für die Zukunft zu machen und neue Wege in der Kompetenzentwicklung zu gehen, sind wichtige Stellschrauben für diesen erfolgreichen Übergang. Genau hier setzt die „Transformationsberatung NRW“ an.
„Die ökologische Modernisierung von Prozessen und Produkten stellt vor allem kleine und mittlere Unternehmen vor große Herausforderungen. Sie müssen nicht nur Investitionen in neue Techniken stemmen. Ebenso stehen die strategische Orientierung und Arbeitsabläufe auf dem Prüfstand. Zudem gewinnt die Weiterentwicklung der Kompetenzen bei den Beschäftigten eine ganz neue Bedeutung. Als Landesregierung wollen wir die Unternehmen und die Beschäftigten bei diesen einschneidenden Veränderungen nicht alleine lassen und haben daher das Programm ‚Transformationsberatung NRW‘ geschaffen“, so Arbeitsminister Karl-Josef Laumann.
Das Programm richtet sich an Unternehmen mit Arbeitsstätten in Nordrhein-Westfalen. Mithilfe des Förderprogramms können Unternehmensführungen und ihre Beschäftigten entlang der Ökologischen Transformation gemeinsam ihre Stärken und Schwächen ermitteln sowie betriebsspezifische Lösungen erarbeiten. Bezuschusst werden bis zu 40 Prozent der notwendigen Ausgaben für Beratungstage – bis maximal 400 Euro pro Beratungstag. Die Mittel hierzu stammen aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF).
Um von der „Transformationsberatung NRW“ profitieren zu können, benötigen Unternehmen vorab einen Beratungsscheck von einer der landesweit rund 100 kooperierenden Beratungsstellen. Diese sind bei Regionalagenturen, Kammern und Einrichtungen der Wirtschaftsförderung angesiedelt und stellen durch ihre vielfältigen betrieblichen Kontakte sicher, dass mit der „Transformationsberatung NRW“ genau die Herausforderungen angegangen werden, die den Unternehmen am stärksten unter den Nägeln brennen.
„Die ökologische Modernisierung von Prozessen und Produkten stellt vor allem kleine und mittlere Unternehmen vor große Herausforderungen. Sie müssen nicht nur Investitionen in neue Techniken stemmen. Ebenso stehen die strategische Orientierung und Arbeitsabläufe auf dem Prüfstand. Zudem gewinnt die Weiterentwicklung der Kompetenzen bei den Beschäftigten eine ganz neue Bedeutung. Als Landesregierung wollen wir die Unternehmen und die Beschäftigten bei diesen einschneidenden Veränderungen nicht alleine lassen und haben daher das Programm ‚Transformationsberatung NRW‘ geschaffen“, so Arbeitsminister Karl-Josef Laumann.
Das Programm richtet sich an Unternehmen mit Arbeitsstätten in Nordrhein-Westfalen. Mithilfe des Förderprogramms können Unternehmensführungen und ihre Beschäftigten entlang der Ökologischen Transformation gemeinsam ihre Stärken und Schwächen ermitteln sowie betriebsspezifische Lösungen erarbeiten. Bezuschusst werden bis zu 40 Prozent der notwendigen Ausgaben für Beratungstage – bis maximal 400 Euro pro Beratungstag. Die Mittel hierzu stammen aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF).
Um von der „Transformationsberatung NRW“ profitieren zu können, benötigen Unternehmen vorab einen Beratungsscheck von einer der landesweit rund 100 kooperierenden Beratungsstellen. Diese sind bei Regionalagenturen, Kammern und Einrichtungen der Wirtschaftsförderung angesiedelt und stellen durch ihre vielfältigen betrieblichen Kontakte sicher, dass mit der „Transformationsberatung NRW“ genau die Herausforderungen angegangen werden, die den Unternehmen am stärksten unter den Nägeln brennen.
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