©Grafik: PantherMedia / wavebreakmedia
Ausbildungskonsens Nordrhein-Westfalen unterstützt aus der Ukraine geflüchtete Menschen
Minister Laumann: „Schnelle humanitäre Hilfe steht an erster Stelle"
Im Spitzentreffen des Ausbildungskonsens Nordrhein-Westfalen stand neben der Bewältigung der Corona-Folgen auf dem Ausbildungsmarkt insbesondere die Lage in der Ukraine und der von dort vertriebenen und nach Nordrhein-Westfalen geflüchteten Menschen im Mittelpunkt.
16. März 2022
„In diesen Tagen treten die Herausforderungen auf dem hiesigen Ausbildungsmarkt oder bei der Fachkräftesicherung in den Hintergrund“, erklärt Arbeitsminister Karl-Josef-Laumann auch im Namen aller Konsensmitglieder.
Und weiter: „Den Menschen in der Ukraine, deren Existenz jetzt bedroht ist, und die Geflüchteten, die sich um ihre zurückgebliebenen Angehörigen sorgen, gehört nun unsere Solidarität. Zum jetzigen Zeitpunkt steht für uns alle die schnelle, humanitäre Hilfe an erster Stelle. Ich darf für alle Partner des Ausbildungskonsens sagen, dass die Menschen aus der Ukraine auf uns zählen können und wir auch danach gemeinsam Unterstützung leisten werden, wo diese benötigt wird!“
Information finden Interessierte auf den Aktionswebseiten www.schulministerium.nrw/praktikum-jetzt und www.mags.nrw/praktikum-jetzt.
Mit dem „Ausbildungsprogramm NRW“ und dem Projekt „Kurs auf Ausbildung“ werden unversorgte Ausbildungssuchende und Ausbildungsbetriebe in Regionen mit schwierigen Ausbildungsmärkten mit dem Angebot einer verbindlichen beruflichen Anschlussperspektive unterstützt.
Der Ausbildungskonsens NRW ist das Spitzengremium von Landesregierung, Wirtschaft, Gewerkschaften, Kammern und dem Verband Freier Berufe Nordrhein-Westfalen, der Bundesagentur für Arbeit und den Kommunalen Spitzenverbänden. Es legt wichtige Weichenstellungen im Bereich Berufsorientierung und Ausbildung.
Seit über 25 Jahren setzt der Ausbildungskonsens NRW sich dafür ein, dass junge Menschen in Nordrhein-Westfalen, die ausgebildet werden wollen, eine größere Chance auf einen Ausbildungsplatz erhalten.
Und weiter: „Den Menschen in der Ukraine, deren Existenz jetzt bedroht ist, und die Geflüchteten, die sich um ihre zurückgebliebenen Angehörigen sorgen, gehört nun unsere Solidarität. Zum jetzigen Zeitpunkt steht für uns alle die schnelle, humanitäre Hilfe an erster Stelle. Ich darf für alle Partner des Ausbildungskonsens sagen, dass die Menschen aus der Ukraine auf uns zählen können und wir auch danach gemeinsam Unterstützung leisten werden, wo diese benötigt wird!“
Förderung der beruflichen Ausbildung
Die Partner des Spitzengesprächs befassten sich darüber hinaus auch mit Aktivitäten für Abgängerinnen und Abgänger des aktuellen Schuljahres. Die Praktika-Aktion „Praktikum Jetzt!“ soll Schülerinnen und Schülern ermöglichen, pandemiebedingt ausgefallene berufliche Erkundungen nachzuholen und Betriebe ermutigen, ihre Türen für Praktikumssuchende zu öffnen.Information finden Interessierte auf den Aktionswebseiten www.schulministerium.nrw/praktikum-jetzt und www.mags.nrw/praktikum-jetzt.
Mit dem „Ausbildungsprogramm NRW“ und dem Projekt „Kurs auf Ausbildung“ werden unversorgte Ausbildungssuchende und Ausbildungsbetriebe in Regionen mit schwierigen Ausbildungsmärkten mit dem Angebot einer verbindlichen beruflichen Anschlussperspektive unterstützt.
Hintergrund
Der Ausbildungskonsens NRW ist das Spitzengremium von Landesregierung, Wirtschaft, Gewerkschaften, Kammern und dem Verband Freier Berufe Nordrhein-Westfalen, der Bundesagentur für Arbeit und den Kommunalen Spitzenverbänden. Es legt wichtige Weichenstellungen im Bereich Berufsorientierung und Ausbildung.Seit über 25 Jahren setzt der Ausbildungskonsens NRW sich dafür ein, dass junge Menschen in Nordrhein-Westfalen, die ausgebildet werden wollen, eine größere Chance auf einen Ausbildungsplatz erhalten.
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