Zusammenarbeit im Betrieb – Veranstaltung Initiative Wirtschaft und Arbeit 4.0
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Zusammenarbeit im Betrieb – Veranstaltung Initiative Wirtschaft und Arbeit 4.0
Veranstaltung der Initiative Wirtschaft & Arbeit 4.0 in Neuss – Gruppenfoto mit den Hauptakteurinnen und -akteuren. V.l.n.r.: Arndt Günter Kirchhoff, unternehmer nrw; Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Wirtschaftsminister NRW; Anja Weber, DGB-Bezirksvorsitzende NRW; Karl-Josef Laumann, Arbeitsminister; Harald Kraus, Kölner Verkehrs-Betriebe AG; Sophie von Saldern, Kölner Verkehrs-Betriebe AG; Dagmar Brück, ERGO Group AG; Holger Grafe, Gustav Hensel GmbH & Co. KG; Oliver Mester, Hensel GmbH & Co. KG
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Unter dem Titel „Zusammenarbeit im Betrieb“ fand die Veranstaltung im Zeughaus Neuss statt. Ein Ort, der den Wandel vom ehemaligen Kloster- und Kirchengebäude hin zu einem hochmodernen, multifunktionalen Veranstaltungsort eindrucksvoll belegte.
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Einblicke in die betriebliche Praxis, Qualifizierung 4.0 der Kölner Verkehrs-Betriebe AG: Personalleiterin Sophie von Saldern (r.) und der ehemalige Betriebsratsvorsitzende Harald Krauss, erläuterten Erfahrungen und Gelingensfaktoren. Die Veranstaltung moderierte Kate Maleike, Deutschlandfunk (l.).
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Die beiden KVB-Vertreter waren sich einig, bei der Digitalisierung sei es sinnvoll, „die sozialpartnerschaftliche Mitbestimmung von der Minute Null an“ einzubeziehen.
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Einblicke in die betriebliche Praxis, Qualifizierung 4.0 der Gustav Hensel GmbH & Co. KG: Personalleiter Holger Grafe (r.) und der Betriebsratsvorsitzende Oliver Mester (l.) berichteten vom erheblichen Qualifizierungsbedarf, der durch Umstellung der Produktion auf eine automatisierte Fertigung bestand.
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„In unserem Unternehmen lösen wir die Probleme gemeinsam am Tisch, auch bei der Digitalisierung“, betonten die beiden Unternehmensvertreter. In Veränderungsprozessen sei es wichtig, Transparenz zu schaffen.
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Einblicke in die betriebliche Praxis, Qualifizierung 4.0 der ERGO Group AG: Dagmar Brück, Leiterin der Aus- und Weiterbildung, stellte das neue Programm "transformation @ ergo - fit für die neue Arbeitswelt" vor, das Arbeitgeber und Arbeitnehmervertreter gemeinsam konzipiert haben und stetig weiterentwickeln.
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„Unser Ziel ist es, die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft zu erhalten und die Mitarbeiter im Veränderungsprozess der Digitalisierung zu begleiten und zu qualifizieren“, so Dagmar Brück.
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Auf dem Podium diskutierten die Spitzenvertreter der Initiative Wirtschaft & Arbeit 4.0 und bekräftigten das sozialpartnerschaftliche Vorgehen in Nordrhein-Westfalen. V.l.n.r: Moderatorin Kate Maleike; Unternehmerpräsident Arndt Günter Kirchhoff, DGB-Bezirksvorsitzende Anja Weber; Arbeitsminister Karl-Josef Laumann; Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart
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Arbeitsminister Karl-Josef Laumann: „Sprechen Sie mit Ihren Beschäftigten und planen Sie die Digitalisierung gemeinsam. So können Sie auch gemeinsam entscheiden, welche Kompetenzen erforderlich und sinnvoll sind.“
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Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Wir setzen darauf, dass Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer den Prozess der Digitalisierung im Rahmen der Sozialpartnerschaft und der betrieblichen Mitbestimmung gemeinsam fortsetzen und zugleich die bewährten Strukturen ihrer Kooperation weiterentwickeln.“
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„Wir brauchen noch größere Anstrengungen im Weiterbildungsbereich“, so die DGB-Bezirksvorsitzende Anja Weber. „Weiterbildung muss Entscheidungsfähigkeit, soziale Kompetenz und Selbständigkeit stärken. Sonst bleibt die Arbeitswelt 4.0 mehrheitlich für die Beschäftigten ein Hochrisikogebiet.“
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Arndt Günter Kirchhoff, Präsident des Verbandes unternehmer nrw, betonte, vor allem auch die Chancen durch Digitalisierung zu sehen. “ Bei der Digitalisierung müsse der Mensch im Mittelpunkt stehen „Für unsere künftige Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit ist es entscheidend, die Beschäftigten in den Unternehmen mitzunehmen.“
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Rund 100 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gewerkschaft waren der Einladung der Initiative nach Neuss gefolgt. In der Initiative Wirtschaft & Arbeit 4.0 hat sich die Landesregierung mit Spitzenvertretern aus Wirtschaft, Gewerkschaften und Wissenschaft zusammengeschlossen, um die mit der Digitalisierung verbundenen Chancen für die Menschen und die Wirtschaft konsequent zu nutzen.
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Der abendliche Ausklang mit Live-Musik bot Gelegenheit, den Dialog im kleinen Kreis fortzusetzen. Entscheidend – so die unwidersprochene Zusammenfassung von Minister Laumann – sei „das Miteinander und nicht das Gegeneinander“.
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