Voneinander Lernen - Qualifizierung 4.0 in OWL
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Voneinander Lernen - Qualifizierung 4.0 in OWL
„Weiterbildung und lebenslanges Lernen spielen vor dem Hintergrund der Modernisierung und Digitalisierung der Arbeit eine immer größere Rolle. Umso wichtiger ist es, gute Qualifizierungslösungen in die Fläche zu bringen und sich zum Thema zu vernetzen“, sagt Melanie Taube, Leiterin der Regionalagentur OWL. Gut vernetzt sind auch die Protagonisten der Veranstaltung in Gütersloh (v.l): Wolfgang Marquardt (OWL GmbH), Dr. Steffan Ritzenhoff (Creos Lernideen und Beratung GmbH), Hermann Ortmeyer (Miele & Cie. KG), Dr. Susanne Seyda (Institut der deutschen Wirtschaft), Reinhard Völzke (MAGS), Andreas Bendig (G.I.B.), Melanie Taube (Regionalagentur OWL), Matthias Vinnemeier (pro Wirtschaft GT) und Andreas Lühmann (Regionalagentur OWL).
Voneinander Lernen - Qualifizierung 4.0 in OWL
Melanie Taube, Leiterin der Regionalagentur OWL, moderierte die Veranstaltung in Gütersloh.<br />
Regionalagenturen übernehmen im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW (MAGS) zentrale Koordinierungsaufgaben bei der Umsetzung der Landesprogramme des Europäischen Sozialfonds auf regionaler Ebene. Damit tragen Regionalagenturen dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittelständischen Unternehmen zu unterstützen, Qualifikationen und Kompetenzen von Beschäftigten zu erhöhen, die berufliche Integration von Jugendlichen zu verbessern, der Ausgrenzung von besonders Benachteiligten am Arbeitsmarkt entgegenzuwirken und die Erwerbsbeteiligung von Frauen zu erhöhen.
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Sie hatten die Veranstaltung in Gütersloh gemeinsam mit der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) initiiert und organisiert: Reinhard Völzke (MAGS NRW), Melanie Taube (Regionalagentur OWL), Matthias Vinnemeier (pro Wirtschaft GT) und Wolfgang Marquardt (OWL GmbH).
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Reinhard Völzke stellte klar: Dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen ist der landesweite Transfer guter betrieblicher Qualifizierungslösungen wichtig. Anerkennende Worte fand er für die Region OWL: „Ihre Netzwerkkultur ist exzellent!“
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Melanie Taube (Regionalagentur OWL) im Gespräch mit Matthias Vinnemeier (pro Wirtschaft GT) und Wolfgang Marquardt (OWL GmbH). Für Matthias Vinnemeier ist klar, dass Unternehmen mehr denn je gefordert sind, sich mit digitalen Veränderungsprozessen auch strategisch auseinanderzusetzen. Wolfgang Marquardt forderte und benannte neue Wege der dualen Ausbildung im digitalen und demografischen Wandel, insbesondere im ländlichen Raum.
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Dr. Susanne Seyda vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln referierte über Chancen und Herausforderungen für Unternehmen im Kontext des digitalen Wandels. Ihre eindeutige Aussage: „Digitalisierung erfordert Weiterbildung!“
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Angeregte Diskussionen zwischen den Expertinnen und Expertinnen auf dem Podium und jenen im Auditorium
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Hermann Ortmeyer (Miele & Cie. KG) stellte die Lernlösung „Miele Pedia“ vor. Sie bedeutet unmittelbare Unterstützung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Arbeitsplatz durch kontextgebundene Lerneinheiten.
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Für die Lernlösung „Miele Pedia“ hat die Creos Lernideen und Beratung GmbH in diesem Jahr in Florida einen goldenen Brandon Hall Excellence in Learning Award in der Kategorie „Best Use of Performance Support“ entgegengenommen. Dr. Steffan Ritzenhoff erläutert hier die besondere Komponente des selbstgesteuerten Lernens, bei dem sich Beschäftigte eigenständig das aussuchen, was sie für ihre Arbeit brauchen.
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An vier Thementischen ging es um die Fragen: Welchen Nutzen haben Blended Learning, E-Learning und Lernsimulationen für Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Lernen agil, dynamisch und arbeitsplatznah gestaltet werden? Welche Bedeutung haben Anreizsysteme und eine moderne Lernkultur für die Weiterbildung im Betrieb? Welche Kompetenzen sollten Lehrende in der Zukunft mitbringen?
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Zum „agilen, dynamischen und arbeitsplatznahen Lernen“ zählen auch ganz neue, kreative Lernformen, zum Beispiel das Lernen in hierarchieunabhängigen Netzwerken oder Projekten im Unternehmen sowie das selbstgesteuerte Lernen.
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Ein Ergebnis der Diskussionen an den Thementischen: Auch Weiterbildungsanbieter müssen sich im Zuge der Digitalisierung weiterbilden, müssen sich von Maßnahmenträgern zu Bildungsdienstleistern wandeln.
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Eine neue Entwicklung in der Weiterbildung: Statt formalem Lernen informelle Lernangebote als Hilfestellungen seitens des Unternehmens, auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern selbstgesteuert zugreifen können.
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Reinhard Völzke (MAGS NRW) und Melanie Taube von der Regionalagentur OWL im Gespräch über die Bedeutung der Veranstaltungsreihe „Voneinander lernen – Qualifizierung 4.0“. Sie will Impulse geben für die betriebliche Praxis, wenn es um Digitalisierung und Weiterbildung geht. Mittlerweile gibt es schon viele gute betriebliche Qualifizierungslösungen und Ansätze für den digitalen Wandel, die unter anderem im Rahmen ESF-geförderter Projekte und Förderangebote des Landes entwickelt und umgesetzt worden sind.
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