TEP – Unternehmensbesuch des Ministeriums in Solingen
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TEP – Unternehmensbesuch des Ministeriums in Solingen
Das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium informierte sich beim Unternehmensbesuch in Solingen zur Teilzeitberufsausbildung im Rahmen des ESF-Programms TEP. V.l.n.r.: Viktoria Schnier, Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung, Petra Naumann, ZIB Zentrum für Integration und Bildung GmbH; Oliver Francke, Regional Agentur Bergisches Städtedreieck; Wolfgang Heiliger, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW; Sabina Kocot, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW; Jörg Bergmann, Optik und Akustik Bergmann GmbH; Katrin Borzym, ehemalige TEP-Teilnehmerin; Christina Ramb, Abteilungsleiterin im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW; Sascha Bomann, Kreis-Handwerkerschaft Solingen - Wuppertal; Jan Welzel, Sozialdezernent der Stadt Solingen .
TEP – Unternehmensbesuch des Ministeriums in Solingen
Am Erfahrungsaustausch mit dem Ministerium beteiligten sich die Regionalagentur Bergisches Städtedreieck, die Kreishandwerkerschaft Solingen-Wuppertal und der TEP-Träger ZIB. Die Abteilungsleiterin im Arbeitsministerium Christina Ramb (2.v.r.) zeigte sich beeindruckt: „Teilzeitberufsausbildung kann gelingen, wenn alle zusammenarbeiten.“
TEP – Unternehmensbesuch des Ministeriums in Solingen
Wolfgang Heiliger, im NRW-Arbeitsministerium verantwortlich für das Programm TEP sagte in Anspielung auf das gastgebende Solinger Unternehmen. „Wir brauchen viele Bergmanns, die Ausbildung auch als gesellschaftlichen Anspruch realisieren!“
TEP – Unternehmensbesuch des Ministeriums in Solingen
Thema der Fachrunde waren auch zusätzliche staatliche Unterstützungsleisten, auf die Auszubildende in Teilzeit häufig angewiesen sind. Jan Welzel, Sozialdezernent der Stadt Solingen (3.v.l.), erläuterte die Sicht der Behörde.
TEP – Unternehmensbesuch des Ministeriums in Solingen
Betriebsinhaber Jörg Bergmann und seine ehemalige Auszubildende Katrin Borzym berichten von ihren Erfahrungen. Christina Ramb, Abteilungsleiterin im Arbeitsministerium, machte deutlich: „Das Programm TEP ist für unser Ministerium ein wichtiges Programm, weil es eine Zielgruppe adressiert, die uns sehr am Herzen liegt und die wir stärker als bisher erreichen müssen, nämlich junge Menschen mit Familienverantwortung und Alleinerziehende.“
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