Teilzeitausbildung TEP – Ministerbesuch
Navigationshinweise zur Galerie
Benutze im nächsten Element die Pfeiltasten links und rechts zum Blättern der Galerie
Teilzeitausbildung TEP – Ministerbesuch
Lisa Graffe (r.) ist Mutter einer noch nicht schulpflichtigen Tochter, da kam nur eine Teilzeitberufsausbildung in Frage. Chefin Meike Herrmann hat die betrieblichen Ausbildungsabläufe so organisiert, dass Lisa Graffe während der Berufsausbildung ihre Familienverantwortung gut mit Arbeiten und Lernen kombinieren kann.<br />
Teilzeitausbildung TEP – Ministerbesuch
Beim Besuch des Metallbauunternehmens informierte sich Arbeitsminister Karl-Josef Laumann über die Ausbildung in Teilzeit.
Teilzeitausbildung TEP – Ministerbesuch
Meike Herrmann ist Geschäftsführerin der Gustav Herrmann & Sohn GmbH. Über Mangel an Ausbildungsplatzbewerberinnen und -bewerbern kann sich ihr Düsseldorfer Traditionsunternehmen nicht beklagen. Die Unternehmerin hat sich aus sozialen Gründen bewusst dafür entschieden, einen Teilzeitberufsausbildungsplatz zu schaffen und Lisa Graffe so die Chance auf eine Berufsausbildung zu geben.
Teilzeitausbildung TEP – Ministerbesuch
Zur Unterstützung durch das TEP-Programm informierte Gabriele Schmitz (r.) vom TEP-Träger des Berufsbildungszentrums der AWO.
Teilzeitausbildung TEP – Ministerbesuch
Im Betrieb ist das Modell „Teilzeitberufsausbildung“ von den Kolleginnen und Kollegen der Auszubildenden voll akzeptiert.
Teilzeitausbildung TEP – Ministerbesuch
Geschäftsführerin Meike Herrmann, Auszubildende Lisa Graffe und Anke Jürgens, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt im Jobcenter Düsseldorf (r.), sind sich einig: Eine Teilzeitberufsausbildung ist für Menschen mit Familienverantwortung eine echte Chance!
Teilzeitausbildung TEP – Ministerbesuch
Ferdinand Nett, stellvertretender Leiter der Regionalagentur Düsseldorf/Kreis Mettmann: „Für Unternehmen gibt es nach den vorliegenden Erfahrungen und angesichts des Fachkräftemangels überhaupt keinen Grund, nicht in Teilzeit auszubilden. Die Teilzeitberufsausbildung ist vielmehr eine echte Chance.
Teilzeitausbildung TEP – Ministerbesuch
Peter Hammerschmid, Ausbildungsberater der Handwerkskammer Düsseldorf (l.) unterstützt die Teilzeitberufsausbildung: „Während Teilzeit im Arbeitsleben selbstverständlich ist, geht man in der Ausbildung in der Regel immer noch von einer 40-Stunden-Woche aus. Doch das muss nicht sein: Bei berechtigtem Interesse kann auf gemeinsamen Antrag von Auszubildenden und Betrieb die Arbeitszeit verkürzt werden. Ein berechtigtes Interesse liegt zum Beispiel bei Auszubildenden vor, die ein eigenes Kind oder einen pflegebedürftigen nahen Angehörigen zu betreuen haben.“
"Social Media"-Einstellungen
Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an die nachfolgenden Dienste übertragen und dort gespeichert:
Facebook, Twitter, Youtube, Pinterest, Instagram, Flickr, Vimeo
Bitte beachten Sie unsere Informationen und Hinweise zum Datenschutz und zur Netiquette bevor Sie die einzelnen Sozialen Medien aktivieren.
Datenfeeds von sozialen Netzwerken dauerhaft aktivieren und Datenübertragung zustimmen: