Starke Pflege in Münster
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Starke Pflege in Münster
Image der Pflege – die Realität ist besser als ihr Ruf, darin sind sich Projektleiterin Andrea Lameck von der Konkret Consult Ruhr GmbH, Arbeitsminister Karl-Josef Laumann, Sozialdezernentin Cornelia Wilkens und Roland Weigel, Geschäftsführer der Konkret Consult Ruhr GmbH, einig.
Starke Pflege in Münster
Hoch gesteckte Ziele: Sozialdezernentin Cornelia Wilkens sieht die Stadt Münster als Modellregion. Sie wünscht sich weitere Kooperationspartner für das „Pflege-Bündnis“ in ihrer Stadt. Gleichzeitig hob sie die gute Zusammenarbeit auch mit dem Jobcenter und der Agentur für Arbeit hervor.
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Andrea Lameck von der Konkret Consult Ruhr GmbH dankte dem Minister für die Förderung der Fachkräfteinitiative, aber auch der Regionalagentur Münsterland, die das Projekt bei der Antragstellung begleitet hatte.
Starke Pflege in Münster
Arbeits- und Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann sieht angesichts der demografischen Entwicklung bei den Arbeitgebern nicht nur der Pflegebranche einen „Riesenkampf um Menschen“. Er mahnte rasche strukturelle Veränderungen an. Einige davon hat er selbst bereits auf den Weg gebracht.
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Carsten Rückmann, Auszubildender im „Haus Wilkinghege“, und Brigitta Baldauf, Auszubildende der „Residenz Aaseehof“, fungieren als Markenbotschafter bzw. als Markenbotschafterin. Vor allem in Schulen werben sie für die verschiedenen Berufsbilder in der Pflege.
Starke Pflege in Münster
„Personal-Gespräch“: Arbeits- und Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hört sich, moderiert von Projektleiterin Andrea Lameck, an, was die Auszubildenden Carsten Rückmann und Brigitta Baldauf sowie Pflegefachkraft Nora Iwuanorou aus ihrem Arbeitsalltag berichten. Er unterstützt ihre Forderung nach anständigen Tariflöhnen und betont: „Der Pflegeberuf muss als eigene Profession im Gesundheitswesen aufgewertet werden, auch damit er für mehr Abiturientinnen und Abiturienten attraktiv wird.“
Starke Pflege in Münster
Ausbildung: neu gedacht und neu gemacht. Susanne Bönninghoff, Leiterin des Altenheims Friedrichsburg, stellte im Gespräch mit Roland Weigel von der Konkret consult Ruhr GmbH die „Lern-Etage“, ein innovatives Ausbildungskonzept, vor.
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Ulla Drewes (zweite von links) vom Johanniter Fachseminar für Altenpflege lobte die „komplett kompetenzorientierte Ausrichtung“ der Lern-Etage, wie sie im Altenheim Friedrichsburg praktiziert wird.
Starke Pflege in Münster
Matthias Losinzky von der Pflegedienstleitung Altenheim Friedrichsburg und Manuela Becker, Praxisanleiterin der Einrichtung, stellten im Gespräch mit Moderator Roland Weigel den Entstehungsprozess der Lern-Etage vor sowie deren Konzepterarbeitung in einer mehrtägigen Klausur.
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Manuel Fanti (Bildmitte), Praxisanleiter Altenheim Friedrichsburg, erläuterte einen der vielen Vorteile der Lern-Etage: Da hier Auszubildende aus den verschiedenen Ausbildungsjahrgängen zusammenarbeiten, können Auszubildende aus dem dritten Lehrjahr jenen aus dem ersten selbst erklären, wie etwa eine Blutzuckermessung vorzunehmen ist.
Starke Pflege in Münster
Dirk Gödeke, Einrichtungsleiter des Meyer-Suhrheinrich-Hauses, Ute Bösing, Pflegedienst- und Einrichtungsleitung Marienheim, sowie Rodrigo Josefino von der Hausleitung Meyer-Suhrheinrich-Haus stehen gemeinsam für eine gelungene Integration zugewanderter Menschen, die in Deutschland eine Pflegeausbildung absolvieren. Gute deutsche Sprachkenntnisse, darin sind sie sich einig, sind dabei unverzichtbar.
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Ulrich Watermeyer, Geschäftsführer der Diakonie Münster (3. Von rechts): „Über die Hälfte unserer 50 Auszubildenden kommen aus anderen Ländern. Tendenz steigend“. Für Heike Hartmann (2. Von rechts) ist klar, was bei der Integration zugewanderter Menschen in Pflegeberufe unabdingbar ist: „Sprache ist das A und O!“.
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Rodrigo Josefino (Bildmitte) ist 2011 aus Brasilien nach Deutschland gekommen. Während seines Bundesfreiwilligendienstes hat er seine Sprachkenntnisse rasch verbessert. Heute obliegt ihm die Bereichsleitung für demenzerkrankte Menschen im Meyer-Suhrheinrich-Haus.
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Seite an Seite: Arbeitsminister Karl-Josef Laumann und Pflegekräfte. Hier mit Dirk Gödeke und Rodrigo Josefino vom Meyer-Suhrheinrich-Haus sowie mit Ute Bösing. Pflegedienst- und Einrichtungsleitung Marienheim. Der Minister weiß: „Jedes Jahr wächst die Zahl pflegebedürftiger Menschen in Nordrhein-Westfalen. Für die Liebe und Geborgenheit, die sie brauchen, können und müssen - so wichtig sie sind - nicht nur die professionellen Pflegekräfte sorgen.“
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