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Quartiersentwicklung Wupperorte – Veranstaltung 29. März 2017
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Quartiersentwicklung Wupperorte – Veranstaltung 29. März 2017
Gleiche Lebensqualität für alle Einwohnerinnen und Einwohner – darauf arbeitet Johannes Mans, Bürgermeister der Stadt Radevormwald, hin. Doch mit Mitteln nur aus dem eigenen Haushalt ist das nicht zu stemmen. Die Förderung über das Landesprogramm „Starke Quartiere – starke Menschen“ sieht er deshalb als „große Chance“.
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Quartiersentwicklung Wupperorte – Veranstaltung 29. März 2017
„Mit Blick auf Prävention und Nachhaltigkeit sowie die Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung“, sagte Jochen Hagt, Landrat des Oberbergischen Kreises, „erfährt das Thema Quartiersmanagement und Quartiersentwicklung eine ganz andere Qualität. Der Kreis ist bereit, auch andere Quartiere als die Wupperorte bei der Erstellung eines Integrierten Handlungskonzepts zu unterstützen.“
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Quartiersentwicklung Wupperorte – Veranstaltung 29. März 2017
„Dort ansetzen, wo die Menschen sind!“ Mit Nachdruck zeigte Sabine Nakelski vom Ministerium für Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung und Verkehr NRW die konkreten Chancen auf, die der Aufruf „Starke Quartiere – starke Menschen“ für strukturschwache, sozial benachteiligte und imagebelastete Stadtquartiere und Ortsteile bietet.
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Quartiersentwicklung Wupperorte – Veranstaltung 29. März 2017
Systematisch und detailliert erläuterte Sabrina van Santen vom MAIS NRW unter anderem die Grundlagen der ESF-Förderung sowie das Beantragungsverfahren. Darüber hinaus stellte sie gute Projektbeispiele aus anderen Kommunen vor. Sie empfahl den Kommunen, das umfassende Beratungsangebot der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung sowie der jeweils zuständigen Regionalagentur zu nutzen.
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Quartiersentwicklung Wupperorte – Veranstaltung 29. März 2017
Unterstützung finden Kommunen, die bei „Starke Quartiere – starke Menschen“ mitmachen, auch bei der Fachstelle für sozialraumorientierte Armutsbekämpfung (FSA). FSA-Leiter Norbert Wörmann: „Die FSA bietet Städten, Gemeinden und Kreisen in Nordrhein-Westfalen Beratung, Qualifizierung und Transfer mit dem Fokus der strategischen Sozialplanung, der Entwicklung von Integrierten Handlungskonzepten sowie der Erarbeitung von spezifischen Lösungen, die dazu geeignet sind, Armut und soziale Ausgrenzung zu bekämpfen.“
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Quartiersentwicklung Wupperorte – Veranstaltung 29. März 2017
Im Rahmen der Kreis-und Regionalentwicklung hat der Oberbergische Kreis eine zusätzliche halbe Stelle eingerichtet. Besetzt wurde sie mit Beate Fiedler (links im Bild). Rechts: Uwe Stranz. Er ist als Dezernent im Oberbergischen Kreis unter anderem zuständig für die Kreis- und Regionalentwicklung. Bei der Veranstaltung im Wülfing-Museum in Radevormwald war er zugleich Moderator.
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„Gemeinsam planen – gezielt handeln“, darauf haben sie sich schon jetzt verständigt: Birgit Steuer, Leiterin der Regionalagentur Region Köln, Dezernent Uwe Stranz, Landrat Jochen Hagt und Johannes Mans, Bürgermeister der Stadt Radevormwald.
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Quartiersentwicklung Wupperorte – Veranstaltung 29. März 2017
Partizipation – das ist ein zentraler Begriff im Landesprogramm „Starke Quartiere – starke Menschen“. Schon bei der Auftaktveranstaltung war das Interesse der anwesenden Bürgerinnen und Bürger enorm. Im April findet eine Bürgerversammlung statt. Die weitere Teilhabe der Menschen vor Ort ist also gesichert.
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Sabrina van Santen (zweite von links) und Wolfgang Heiliger (zweiter von rechts) standen auch nach der Veranstaltung Rede und Antwort zu allen offenen Fragen im Kontext von „Starke Quartiere – starke Menschen“.
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Sabrina van Santen vom MAIS NRW machte noch einmal deutlich, worum es beim Landesprogramm letztlich geht: Um die Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung in den Quartieren.
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