Owi-Ei
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„Unsere Legehennen leben gemäß Haltungsform in kleinen gestreuten Stalleinheiten, mit Auslauf ins Grüne und der Möglichkeit all das zu tun, was Hennen eben gerne machen: scharren, picken, sandbaden“, sagt Firmenchef Thomas Determeyer, und seine Mitarbeiterin Gisela Düsterhus ergänzt: „Wir erfüllen selbstverständlich die Bestimmungen für einwandfreie Haltung gemäß KAT – des Vereins für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.V. – Zertifikat wie IFS inklusive.“
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Die Bestellannahme der OWi-Ei Erzeugergemeinschaft Hof Determeyer ist immer gut ausgelastet – die Nachfrage ist groß!
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Die mit sechs Kameras ausgestattete Durchleuchtungsmaschine der Firma mit hoher Leistungskraft fotografiert jedes Ei 36 Mal und erkennt offene Brüche oder auch feine Haarrisse, die mit bloßem Auge nicht zu sehen sind. Knick- und Schmutzeier werden unverzüglich aussortiert.
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Jede Verpackung, die in den Handel kommt, muss zuvor etikettiert werden. Das Etikett umfasst unter anderem das Mindesthaltbarkeitsdatum, die Güteklasse sowie weitere Angaben wie etwa die registrierten Packstellennummern, so dass die Herkunft eines jeden Eis zurückverfolgt werden kann.
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Gisela Düsterhus ist seit 2010 Qualitätsmanagementbeauftragte und zugleich Assistentin der Geschäftsleitung. Bei der Potentialberatung stand sie immer in engem Kontakt mit der Beraterin.
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Durchgeführt wurden die drei Potentialberatungen von der InnovaKom GmbH in Paderborn. In Zusammenarbeit mit den Beschäftigten erstellte das Beratungsunternehmen ein digitalisiertes Handbuch als Teil eines Qualitätsmanagement-Systems sowie detaillierten Arbeitsplatz- und Prozessbeschreibungen, „die es erlauben“, so Beraterin Imke Maria Lankamp, „strukturiert und effizient arbeiten zu können.“
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Der „Aufleger“, auf den die Rohwaren von Mitarbeitern der Firma aufgelegt werden, steht am Anfang des weiteren Sortierungsprozesses. Die Arbeit erfolgt noch manuell, alles weitere aber maschinell.
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Betriebsleiter Marcel Rump koordiniert die Aufträge und alle weiteren Arbeitsprozesse an der kompletten Packmaschine, dem „Herz der Firma“, wie Gisela Düsterhus sie nennt.
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Sind die Eier sortiert, verpackt und etikettiert, erfolgt die „Abnahme“ seitens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Produktionsbändern. Gleich anschließend werden sie in den Einzelhandel transportiert.
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Gut verpackt, kann der Transport der Eier in die rund 80 von der OWi-Ei Erzeugergemeinschaft belieferten Supermärkte beginnen.
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Betriebsinhaber Thomas Determeyer vor einem seiner Auslieferungsfahrzeuge: „Unser Fokus liegt auf Nährstoff-Qualität, also hoher Ernährungswert durch einwandfreie Fütterung durch Mischfutter aus der Region, sowie Regionale Förderung durch die Unterstützung von Erzeugern und Händlern in der Region“.
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Einheitlich hohe Qualität – Vielfalt in der Verpackung: Produkte der OWi-Ei Erzeugergemeinschaft Hof Determeyer.
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