Mentoring 4.0
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Mentoring 4.0
Dipl.-Wirt.-Ing. Christopher Pohle von der Management Institut Bochum GmbH (mib) stellte in Iserlohn das Design des Projekt Mentoring 4.0 vor. Ziel ist, die Chancen der digitalen Transformation aktiv zu nutzen – etwa mit der Bildung altersgemischter und Hierarchiestufen übergreifender Mentoren-Mentee-Teams für den betriebsinternen Wissenstransfer.
Mentoring 4.0
Gleich zwei Mentoren-Mentee-Teams haben die Iserlohner Werkstätten gebildet. Das eine Team bildeten Kathrin Weber, Abteilungsleiterin des Berufsbildungsbereichs, als Mentorin, und Gabriele Tolksdorf, Bereichsleiterin Unternehmensentwicklung als Mentee. Zum zweiten Team gehörten Projektmanagerin Lea Schneider (Mentorin) und Claudia Salterberg, Bereichsleiterin Administration (Mentee). Auf dem Bild sind Teammitglieder zu sehen, zusammen mit (v.l.) Christopher Pohle, Martin Ossenberg (Geschäftsführer Iserlohner Werkstätten) und Minister Karl-Josef Laumann.
Mentoring 4.0
Martin Ossenberg ist Geschäftsführer der Iserlohner Werkstätten. Deren Ziel ist es, die Lebensqualität und Entwicklung von Menschen unter Berücksichtigung ihres Handicaps individuell mit einem geeigneten Arbeitsplatz und Arbeitsumfeld zu fördern. Mittlerweile gibt es hier 1.100 anerkannte Arbeits- und Ausbildungsplätze. Hinzu kommen zahlreiche Außenarbeitsplätze in heimischen Unternehmen.
Mentoring 4.0
Dass von der Digitalisierung in den Iserlohner Werkstätten Menschen mit Handicap unmittelbar profitieren, fand besondere Anerkennung seitens des Ministers. So werden hier Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen etwa zum Umgang mit einem Poly-Schweißgerät filmisch dargestellt und sind über Tablets abrufbar. Zurzeit arbeiten die Iserlohner Werkstätten an Co-Working-Konzepten mit anderen Unternehmen.
Mentoring 4.0
Die Schuster GmbH - Sanitär-Heizung-Elektro, ein Iserlohner Handwerksunternehmen mit 23 Beschäftigten, hat sich ebenfalls am Mentoring 4.0-Projekt beteiligt und ebenfalls zwei Mentor-Mentee-Teams gebildet. Besonderheit hier: In einem der beiden Teams fungiert eine Auszubildende als Mentorin, die einer erfahrenen Kauffrau des Unternehmens Möglichkeiten aufzeigt, wie sich mit sozialen Medien Kunden und Fachkräfte finden lassen.
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Im Gespräch mit Minister Karl-Josef Laumann stellen Herbert Laucht, Sandra Laucht und Geschäftsführer André Laucht ihre Pläne für weitere Digitalisierungsprozesse in dem Handwerksbetrieb vor.
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Nachdrücklich stellte Arbeitsminister Karl-Josef Laumann die Bedeutung beruflicher Weiterbildung im Zuge der digitalen Transformation heraus: „Wenn sich die Technik weiterentwickelt, kann der Mensch nicht stillstehen. Qualifizierung ist der Schlüssel für das Gelingen des digitalen Wandels.“
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Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt Betriebe und ihre Beschäftigten bei der Digitalisierung. Ansprechpartner für sie sind die Regionalagenturen. Kirsten Kling von der Regionalagentur Märkische Region zeigte in Iserlohn, wie umfassend die Orientierungs- und Beratungsangebote der Regionalagenturen in diesem Kontext sind.
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