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KAoA in Corona-Zeiten – Kommunale Koordinierung in Hagen
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KAoA in Corona-Zeiten – Kommunale Koordinierung in Hagen
Abstand halten – und trotzdem im Team zusammenarbeiten. Dem Team „Kommunale Koordinierung Hagen/Ennepe-Ruhr“ ist das in Corona-Zeiten gelungen.
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Michaela Trzecinski präsentiert die „virtuelle Schnitzeljagd“. Das von der Kommunalen Koordinierungsstelle entwickelte Format regt Jugendliche an, im Internet auf spielerische Art nach regionalen Betrieben zu recherchieren, die als Praktikums- oder Ausbildungsplatzanbieter in Frage kommen.
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Ebenfalls beliebt bei Jugendlichen in der Berufsorientierungsphase: das von der KoKo erfundene Quiz mit Fragen zu den Themenbereichen „Ausbildung“ und „Arbeitsmarkt“.
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Von der KoKo produzierte Videoclips zeigen den Jugendlichen, worauf zu achten ist, wenn sie Bewerbungsgespräche online führen müssen. Hier produzieren Benedict Pavelka, Stefan Bannach, Lena Lohrmann, Iris Simmler (v.l.n.r.) gerade einen neuen Videoclip für die ausbildungsplatzsuchenden Jugendlichen.
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Der Aufwand für die Produktion von Videoclips, die Jugendliche auf „Online-Bewerbungsgespräche“ vorbereiten, ist überschaubar. Für die Jugendlichen aber sind die Clips von hoher praktischer Relevanz, denn sie bieten Informationen zu Verhaltensregeln für die ersten Tage im Betrieb, Hinweise auf die Funktion und das Führen eines Berichtshefts sowie Tipps für das Verhalten bei innerbetrieblichen Konflikten.
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KAoA in Corona-Zeiten – Kommunale Koordinierung in Hagen
Michaela Trzecinski, Leiterin der Landes- und ESF-geförderten Kommunalen Koordinierungsstelle (KoKo), die bei der agentur mark GmbH angesiedelt ist, hat sich zusammen mit ihrem Team viel einfallen lassen, um Jugendlichen auch in kontaktreduzierten Corona-Zeiten professionelle Unterstützung zu bieten bei ihrem Übergang von der Schule in den Beruf.
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Dr. Christin Krajewski, Beraterin der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung und dort zuständig für die fachliche Begleitung der kommunalen Koordinierungsstellen, lobt Engagement und Kreativität der KoKo in Hagen/Ennepe-Ruhr-Kreis: „Hier zeigt sich der Mehrwert der zuvor von der KoKo im Rahmen von KAoA aufgebauten, koordinierenden Struktur miteinander verbundener Akteurinnen und Akteure, die auch in Zeiten wie der jetzigen Pandemie Synergien erzeugt und jungen Menschen bei der Berufsorientierung und beim Übergang von der Schule in den Beruf zugutekommen.“
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