Fotogalerie "Weiterbildungstag Wuppertal"
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„Unser besonderes Interesse gilt in diesem Jahr den Unternehmen, die sich auf die Arbeit der Zukunft vorbereiten wollen“, hatte die Regionalagentur Bergisches Städtedreieck schon im Vorfeld des Deutschen Weiterbildungstags in Wuppertal bekundet. Ein „besonderes Interesse“ fand die Veranstaltung ihrerseits bei den damit Angesprochenen: Ein Großteil der Teilnehmenden waren Vertreterinnen und Vertreter aus Unternehmen.
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Organisator und Organisatorin, Referentinnen und Referenten sowie der Moderator auf dem Podium: v.l.: Michael Sengstmann - Vorstand der Quallianz, Martin Klebe - Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal und Vertreter des Bergischen Fachkräftebündnisses, Christina Ramb - Abteilungsleiterin Arbeit und Qualifizierung im Ministerium für Arbeit Gesundheit und Soziales des Landes NRW, Referentin Dr. Anja C. Wagner. Oliver Francke und Asal Tayouri von der Regionalagentur Bergisches Städtedreieck sowie Moderator Ede Wolff.
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Christina Ramb ist Leiterin der Abteilung „Arbeit und Qualifizierung“ im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Eine Botschaft war ihr am Deutschen Weiterbildungstag 2018 besonders wichtig: „Alle müssen ihre Fähigkeiten optimal entwickeln können!“ Sie wies zudem auf das vielfältige Unterstützungsangebot des MAGS NRW für Unternehmen und Beschäftigte im Handlungsfeld „Weiterbildung“ hin.
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Anja C. Wagner lenkte in ihrem Vortrag den Blick auf „eine heterogene Entwicklung“: Während immer mehr junge Menschen in Deutschland nach einem Hochschulabschluss streben, legen innovative Unternehmen immer weniger Wert auf formale Bildungsabschlüsse.
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Vorbildlich könnten in den Augen von Anja C. Wagner das Silicon Valley in den USA und die Sonderwirtschaftszonen in China sein. Hier würden „radikale Innovationen“ erzeugt statt der in Deutschland bevorzugten inkrementellen. Radikale Innovationen aber seien nur da möglich, wo es zur „Verdichtung“ kommt, wo „kollaboratives Arbeiten“ ganz unterschiedlicher Personen und Berufsgruppen stattfindet.
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Offener Diskurs in Wuppertal: Teilnehmende kamen ausführlich zu Wort.
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In Wuppertal zeigte sich ganz praktisch der Nutzen von Digitalisierung: Teilhabe an der Diskussion über Smartphone und QR-Code.
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Dr. Jens Stuhldreier ist überzeugt: „Lernen kann auch Spaß machen“. Der Leiter des Referats „Modernisierung der Arbeit“ im MAGS hat immer beides im Blick: Die Gesamtheit der Beschäftigten wie auch spezielle Teilgruppen unter ihnen, die besondere Unterstützung brauchen: funktionale Analphabeten in Betrieben zum Beispiel.
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Martin Klebe, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal und Vertreter des Bergischen Fachkräftebündnisses (links im Bild), weiß: Hindernisse bei der Weiterbildung gibt es in den Unternehmen auf beiden Seiten – vor allem ältere Beschäftigte scheuen die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen und viele Arbeitgeber scheuen den organisatorischen Aufwand. Hier sei eine Kulturveränderung auf beiden Seiten erforderlich.
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Für Michael Sengstmann vom Vorstand der „Quallianz“ war im Podiumsgespräch klar: „Lernen kann ich nur, wenn ich will.“ Beschäftigte müssen hinter dem Lernkonzept stehen, wenn die Weiterbildung erfolgreich sein soll.
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Auch das war beim Deutschen Weiterbildungstag in Wuppertal möglich: Autoscooter-Expertengespräche im Velotaxi.
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Nur einer von vielen: Marktstand von ENTRANCE Gesellschaft für künstliche Intelligenz und Robotik mbH bei der Veranstaltung der Regionalagentur Bergisches Städtedreieck.
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Ein „Marktschreier“ kündigte in Wuppertal mit überlauter Stimme jeden neuen Programmpunkt an. Sinnbild für einen überzogenen Hype beim Thema „Digitalisierung“ oder überfälliger Weckruf, sich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen?
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