Fotogalerie Ideenlabor Bonn
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Das NRW-Arbeitsministerium unterstützt Ideenlabore im Rahmen der ESF-kofinanzierten, regionalisierten Arbeitspolitik. Ingrid Schleimer begrüßt als Vertreterin des NRW-Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales die Teilnehmenden des Bonner Ideenlabors zum Thema „Fair arbeiten in der IT“.
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Die Region Bonn/Rhein-Sieg zählt zu den großen IT-Standorten in Deutschland, Digitalisierung und Arbeit 4.0 sind hier nicht nur ein zentrales Thema, sondern in Teilen bereits Wirklichkeit. Die Leiterin der Wirtschaftsförderung, Victoria Appelbe, betonte, dass es gerade im IT-Sektor, wo der Arbeitsmarkt so spezialisiert und beschleunigt ablaufe, wichtig sei, Teilhabe und faire Arbeitsbedingungen sicherzustellen.
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Gemeinsam Ideen finden und gestalten – das war das Motto der Veranstaltung und steht auch im Zentrum des Dialogs „NRW 4.0 – Gute und faire Arbeit“. V.l.n.r.: Ingrid Schleimer, MAIS, Martina Schönborn-Waldorf, Leiterin der Regionalagentur Bonn/Rhein-Sieg
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Das Ideenlabor fand in der Bonner Südstadt im Podium 49 statt, einer ehemaligen Weinhandlung und heute Ort für innovatives Nachdenken. Zusammen mit Ralf Karabasz, Gründer des Podium 49, moderierte Martina Schönborn-Waldorf die Veranstaltung.
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Impulsgeber und Arbeitsmarktexperte Dr. Alexander Spermann gehört nach dem Ranking der FAZ zu den 100 einflussreichsten Ökonomen in Deutschland. Ihm oblag es beim Bonner Ideenlabor, die Problemlagen und Perspektiven zu umreißen und eine erste Antwort auf die Frage zu geben „Faire Arbeit in der IT – wie kann das gehen?“
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„Es gibt nicht die Lösung schlechthin“, räumte Dr. Alexander Spermann ein. Er plädierte für Augenmaß und dafür, „eine angemessene Regulierung zu finden“, damit Wachstums- und Beschäftigungschancen in der IT-Industrie erhalten bleiben und Ausbeutung oder Überwachung verhindert werden.
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Die Regionalagenturen unterstützen die Landesregierung bei der Umsetzung der ESF-kofinanzierten, regionalisierten Arbeitspolitik. Das Team der Regionalagentur Bonn/Rhein-Sieg. V.l.n.r.: Andrea Kaleck, Claudia Wieja, Stephan Lorenz, Martina Schönborn-Waldorf (Leitung)
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In vier Arbeitsgruppen, moderiert von Beratern und Beraterinnen der Regionalagentur und der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.), ging es nach den Vorträgen in die vertiefende Diskussion.
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Rund 30 ausgewiesene regionale Expertinnen und Experten waren eingeladen und beteiligten sich an der Suche nach guten Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten für Faire Arbeit 4.0 in der Region.
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Jeweils auf Geschäftsführungsebene nahmen auch Vertreter aus großen und mittelständischen IT-Häusern teil, ebenso klassische Turnschuh-Unternehmen, aber auch Akteure, die sich mit dem Thema faire Arbeit beschäftigen. Mit dabei waren Vertreter des Jobcenters, aus der Wissenschaft sowie ein profilierter Gewerkschafter der IG Metall, die den ersten Flächentarifvertrag für die IT-Branche abgeschlossen hat.
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Auf regionaler Ebene, so ein Ergebnis, gibt es offensichtlich ein großes Bedürfnis, ein Format wie das Ideenlabor zu institutionalisieren. Gebraucht werden Plattformen, nicht nur digital, sondern auch analog, die Raum für Austausch, Begegnung und Kreativität bieten.
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Auf das Arbeitsformat eines Ideenlabors haben sich alle Beteiligten gern eingelassen. Zum Resümee hält die Leiterin der Regionalagentur fest: „Wir haben eine gute Ergebnisqualität erreicht, die uns hilft weiterzuarbeiten.“
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