Fotogalerie Chance Zukunft Veranstaltung Bochum
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Das dreijährige Modellprojekt "Chance Zukunft" bot ein besonderes Betreuungsangebot für arbeitsmarktferne junge Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW (MAGS) warb für den Transfer in die Praxis und stellte auf der Bochumer Abschlussveranstaltung die Broschüre zum Modellprojekt vor: V.r.n.l.: Stefan Kulozik, Sabrina van Santen, Dr. Julia Brennecke, alle MAGS
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Für das nordrhein-westfälische Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales begrüßte Stefan Kulozik die teilnehmenden Akteure und Akteurinnen. „Jeder Mensch verfügt über Stärken und Potentiale, wir können es uns nicht leisten, junge Menschen aufzugeben. Die Modellprojekte haben neue Wege aufgezeigt. Und wir als Ministerium werben dafür, diese zu nutzen!“<br />
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„Ohne Ihr Engagement wäre ein so schöner Erfolg nicht möglich gewesen.“ Die Vertreterin der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Sabine Hustedt, dankte den Berufsbildungswerken und Jobcentern sowie der Stadt Bergheim, die die Projekte umgesetzt haben. „Ihr Einsatz hat sich gelohnt.“<br />
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Den ESF-geförderten Modellprojekten "Chance Zukunft" und "BergAuf!" ist es gelungen, jungen Menschen in schwierigen Lebenssituationen und mit vielfachen Scheiternserfahrungen Zukunftschancen und Perspektiven auf Teilhabe zu eröffnen. Auf einer Stellwand waren O-Töne aus dem Projekt "Chance Zukunft" dokumentiert.<br />
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Das Modellprojekt "Chance Zukunft" war ein Erfolg und für jeden zweiten Teilnehmenden konnten Verbesserungen oder eine Stabilisierung der Lebenssituation erreicht werden. Die Vertreterinnen des NRW-Arbeitsministeriums, Dr. Julia Brennecke und Sabrina van Santen, stellten erste Evaluationsergebnisse vor.<br />
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Agata Pantel (r.) und Angelika Demski (beide Kreisstadt Bergheim) stellten das Projekt "BergAuf!" vor und präsentierten einen Videofilm, in dem Teilnehmende von ihren Erfahrungen berichten. Das Projekt wird nach Abschluss der Modellphase fortgeführt, geplant ist der Aufbau einer Jugendberufsagentur.<br />
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Andreas Stahl, Kolping-BBW Essen, benannte Gelingensfaktoren. Das Kolping-BBW Essen war mit der Gesamtleitung des Modellprojekts "Chance Zukunft" beauftragt. Durchgeführt wurde das Projekt von den zehn Berufsbildungswerken in Nordrhein-Westfalen in enger Kooperation mit 28 Jobcentern.<br />
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Verena Heistermann stellte die Projekterfahrungen beim Berufsbildungswerk (BBW) Benediktushof Maria-Veen vor. "Chance Zukunft" wurde hier in Kooperation mit den Jobcentern der Kreise Coesfeld und Borken umgesetzt.<br />
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Maari Wagner stellte die Erfahrungen beim CJD BBW Dortmund vor. Der Träger setzte "Chance Zukunft" an den beiden Standorten Düsseldorf und Kreis Mettmann um.<br />
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Was haben wir erreicht? Was haben wir gelernt? Wie machen wir weiter? Das Podiumsgespräch moderierten Dr. Katja Nink (r.) und Benedikt Willautzkat (l., Mitarbeitende der G.I.B.). Diskutiert haben (v.l.n.r.): Martin Bodin, Geschäftsführer Benediktushof Maria-Veen, Alexandra Menzel, Bereichsleiterin Jobcenter Rhein-Erft, Tina Riedel, Projektentwicklung Jobcenter Kreis Unna, Anke Schürmann-Rupp, Leiterin Sozialagentur Mülheim.<br />
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Wie geht es weiter? Die Frage zog sich wie ein roter Faden durch die Veranstaltung. Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten Jobcenter gaben erste Antworten und berichteten von weiterführenden Aktivitäten. (v.l.n.r.): Martin Bodin, Geschäftsführer Benediktushof Maria-Veen, Alexandra Menzel, Bereichsleiterin Jobcenter Rhein-Erft, Tina Riedel, Projektentwicklung Jobcenter Kreis Unna.<br />
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Rund 80 Prozent der Jobcenter, die am Projekt teilgenommen haben, planen eine konkrete Fortführung oder Weiterentwicklung des Konzepts. So auch das Jobcenter Rhein-Erft-Kreis und die Sozialagentur Mülheim. (v.l.n.r.): Tina Riedel, Projektentwicklung Jobcenter Kreis Unna, Anke Schürmann-Rupp, Leiterin Sozialagentur Mülheim, Dr. Katja Nink, G.I.B.<br />
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Vertiefende Diskussion in Arbeitsgruppen: Die Arbeitsgruppe 1 befasste sich mit dem Thema: Bedeutung eines aufsuchenden Begleitansatzes für Organisation und Leistungsprozesse im Jobcenter. Input gab das Jobcenter Kreis Unna.<br />
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Thema der Arbeitsgruppe 2: Umsetzung im Rahmen einer Jugendberufsagentur. Input gab das Jobcenter Rhein-Erft.<br />
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Thema der Arbeitsgruppe 3: Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten im SGB II. Input gab das Jobcenter Ennepe-Ruhr-Kreis.<br />
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Thema der Arbeitsgruppe 4: Chancen des § 16h SGB II für Jugendliche sowie Bedarfe für Erwachsene in besonders schwierigen Lebenslagen. Input gab das Jobcenter Düsseldorf.<br />
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Die Abschlussveranstaltung in Bochum nutzten das NRW-Arbeitsministerium und die Regionaldirektion NRW auch zum Dank an die beteiligten Akteure und Akteurinnen für so viel „Engagement und Herzblut“.
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