Fotogalerie Ausbildung/Unna
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Dr. Michael Dannebom ist Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kreis Unna. Der Geschäftsführer will Betriebe davon überzeugen, dass Teilzeitausbildung auch für sie in Frage kommt. Seine Gesellschaft geht mit gutem Beispiel voran und bildet selbst auch in Teilzeit aus.
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Viktoria Berntzen und Anke Jauer von der Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet wollen dafür werben, dass Betriebe und junge Menschen die Chancen von Teilzeitausbildung und Verbundausbildung häufiger nutzen. Nach ihren Erfahrungen sind die großen Vorteile der beiden Ausbildungsformen noch viel zu wenig bekannt: „Das wollen wir ändern!“
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Viktoria Walter lässt sich bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kreis Unna in Teilzeit zur Kauffrau für Büromanagement ausbilden. So kann sie die Betreuung ihrer vierjährigen Tochter und den Erwerb einer qualifizierten Berufsausbildung hervorragend miteinander kombinieren
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Michael Bartusch ist Ausbilder am Baubetriebshof der Stadt Bergkamen. Seine Erfahrungen mit der Teilzeitausbildung sind durchweg positiv: „Auf der Suche nach einer Gärtnerin oder einem Gärtner haben wir unsere Stellenanzeige einfach um die knappe Formulierung ´Teilzeit möglich` ergänzt. So haben wir rasch eine Auszubildende gefunden, was ohne den Zusatz vielleicht nicht so schnell geklappt hätte.“
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Franziska Seeliger, ist Mutter einer kleinen Tochter und lässt sich am Baubetriebshof der Stadt Bergkamen zur Gärtnerin ausbilden. Ihren Ausbildungsbetrieb hat sie sich im Internet selbst gesucht: „Ich habe gegoogelt und nach Möglichkeiten für eine Teilzeitausbildung in der Nähe meines Wohnorts Hamm gesucht. So habe ich schnell meinen jetzigen Ausbildungsbetrieb gefunden.“
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Angela Rose von IN VIA e.V. Unna und Dirk Vohwinkel, Leiter der Ausbildungsberatung in der IHK Dortmund im Gespräch mit Anke Jauer von der Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet. Gemeinsam arbeiten sie an Strategien, damit Betriebe und junge Menschen die Möglichkeiten einer Teilzeit- oder Verbundausbildung häufiger nutzen als bisher. Dirk Vohwinkel: „Wir werden als IHK nicht müde, mit best-practice-Beispielen für diese Ausbildungsform zu werben. Dazu werden wir zukünftig verstärkt auch Medien wie Instagram, Whatsapp und Twitter nutzen.“ Jungen Menschen, die einen Ausbildungsplatz suchen, empfahl er, sich über Lehrstellenbörsen auch um Ausbildungsplätze zu bewerben, die nicht in Teilzeit angeboten werden, denn: „Jeder Betrieb kann auch in Teilzeit ausbilden. Er braucht sich nur an die zuständige Kammer zu wenden.“
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Stephan Szyszka, Ausbildungsmeister der Rheinkalk GmbH (links) und Iris Neuhaus, Personalleiterin der MPG Mendener Präzisionsrohr GmbH/MPG Wärmetechnik GmbH (Mitte), berichten von ihrer Zusammenarbeit bei der Verbundausbildung, die ihre beiden Unternehmen kooperativ anbieten. Beide sind sich einig: „Die Beantragung der Fördergelder ist heute weitaus unbürokratischer als in der Anfangsphase. Der Verwaltungsaufwand ist deutlich reduziert.“ Damals und erst recht heute gibt es nach ihrer Ansicht keinen Grund, die Einrichtung einer Verbundausbildung in Erwägung zu ziehen: „Die Zusammenarbeit funktioniert reibungslos.“
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Lena Vöbel lässt sich alternierend bei MPG und Rheinkalk zur Elektronikerin Fachrichtung Betriebstechnik ausbilden. Der Wechsel zwischen den beiden Lernorten fällt ihr leicht. Die Auszubildende: „Das ist für mich kein Problem.“
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Regina Ranft ist Geschäftsführerin der Lindenbrauerei e.V., einem weit über die Region hinaus bekannten Kultur- und Kommunikationszentrum. Im Verbund mit einem Hotel bildet die Einrichtung junge Menschen zur Veranstaltungsfachkraft im Gastronomiebetrieb aus. Einer ihrer Auszubildenden absolvierte seine Abschlussprüfung sogar als Jahresbester in NRW.
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Blick nach vorn: IHK-Ausbildungsexperte Dirk Vohwinkel und Anke Jauer von der Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet wollen den Unternehmen zukünftig verstärkt verdeutlichen, dass ihnen Teilzeitausbildung und Verbundausbildung beste Chancen bieten, rechtzeitig dem Fachkräftemangel vorzubeugen.
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