Fachtagung zum Programm Werkstattjahr
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Fachtagung zum Programm Werkstattjahr
Karl-Heinz Hagedorn, Geschäftsführer der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) begrüßte die mehr als 60 Vertreterinnen und Vertreter der Bildungsträger, die an der Umsetzung des Werkstattjahrs beteiligt sind.: „Sie sind die Personen, die jeden Tag eins zu eins im Kontakt mit den Jugendlichen stehen. Sie sind die Expertinnen und Experten der Praxis, Sie wissen, was funktioniert und was nicht, was hinderlich ist und was hilft.“
Fachtagung zum Programm Werkstattjahr
Auch wenn in der Arbeitsmarktpolitik die Fachkräftesicherung ressortübergreifend das Schwerpunktthema im MAGS ist, behält das Ministerium die jungen Menschen mit vielschichtigen Problemen immer im Blick, versicherte Dr. Jens Stuhldreier, Leiter des Referats „Berufliche Orientierung, Übergang Schule-Beruf“ im Ministerium.
Fachtagung zum Programm Werkstattjahr
Anne Sabine Meise, Mitarbeiterin der G.I.B. ist unter anderem zuständig für die fachliche Begleitung des Werkstattjahrs. Sie moderierte das 6. Erfahrungsaustauschtreffen in Münster. Bei ihrem Vortrag zum Monitoring des Werkstattjahrs konnte die Arbeitsmarktexpertin überzeugende Zahlen nennen zum Erfolg des Werkstattjahrs. Besonders erfreulich waren hier die Zahlen zu den betrieblichen Praxisphasen der Teilnehmenden sowie die zur weiteren beruflichen Entwicklung der jungen Menschen.
Fachtagung zum Programm Werkstattjahr
Dr. Ulrich Weiß, Kolping Hochschule für Gesundheit und Soziales in Köln, sprach in seinem Vortrag mit dem Titel „Wenn du deine Eltern nicht stolz machst, ist der Rest auch egal“ über Anerkennungsbeziehungen und Motivation aus der Sicht von Jugendlichen – und wie seitens der Bildungsträger am besten damit umzugehen ist.
Fachtagung zum Programm Werkstattjahr
Wissenschaft im Dialog mit der Praxis: Referent Dr. Ulrich Weiß beließ es nicht bei rein theoretischen Überlegungen. Er fragte immer zugleich nach deren Gebrauchswert für die pädagogische Praxis, also für die Arbeit mit Jugendlichen im Übergangssystem.
Fachtagung zum Programm Werkstattjahr
Minister Karl-Josef Laumann: „Mit dem Werkstattjahr haben wir ein Berufsvorbereitungsprogramm geschaffen, das berufliche Qualifizierung mit betrieblichen Praxisphasen verbindet. Ich freue mich, dass wir dieses Angebot weiterführen, denn es ist ein gutes Beispiel für die Sicherung des Fachkräftenachwuchses. Wir wollen die Integration aller Jugendlichen in Ausbildung – und zwar direkt und verbindlich nach der Schule. Mit der Anhebung der Altersgrenze und der monatlichen Landesförderung eröffnen wir den mitwirkenden jungen Menschen eine zusätzliche Chance auf einen erfolgreichen Start in das Erwerbsleben und honorieren Ehrgeiz und Engagement. Davon profitieren die Jugendlichen, die gut auf eine Ausbildung vorbereitet werden, und auch die Betriebe und Unternehmen in Nordrhein-Westfalen, die Azubis suchen.“
Fachtagung zum Programm Werkstattjahr
Politik im Dialog mit der Praxis: Minister Karl-Josef Laumann informiert sich aus erster Hand über die Erfahrungen der Bildungsträger bei der Umsetzung des Werkstattjahrs – hier im Gespräch mit Olaf Biermann vom Wichernhaus Wuppertal, Herbert Dörmann von der „Werkstatt im Kreis Unna“ und Andreas Schlieker vom Verein „Lernen fördern“ (Steinfurt).
Fachtagung zum Programm Werkstattjahr
Zufrieden mit den bisherigen Erfolgen des Werkstattjahrs wie auch mit den Ergebnissen des Erfahrungsaustauschs in Münster: Dr. Ulrich Weiß (Kolping Hochschule für Gesundheit und Soziales), Dr. Nadia Kraam, Referentin für Berufliche Orientierung, Übergang Schule-Beruf im MAGS NRW, Minister Karl-Josef Laumann, Anne Sabine Meise (G.I.B.), Karl-Heinz Hagedorn (G.I.B.) und Dr. Jens Stuhldreier vom MAGS NRW.
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