ESF-Förderphase 2014-2020 – in Menschen investieren
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ESF-Förderphase 2014-2020 – in Menschen investieren
Aktion "100 zusätzliche Ausbildungsplätze für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung in Nordrhein-Westfalen": Christoph D. ist lernbehindert und schloss mit Unterstützung der Aktion 100 seine zweijährige Ausbildung als Fachlagerist erfolgreich ab. Vom Kooperationsbetrieb wurde er als Fachkraft übernommen. Er sagt: „Alles ist super gelaufen, das Programm hat mir sehr geholfen.“ Die Aktion "100 zusätzliche Ausbildungsplätze“ ermöglichte bislang 530 jungen Menschen mit Behinderung eine qualifizierte betriebliche Ausbildung und unterstützte Auszubildende wie Kooperationsbetriebe bei der Umsetzung.
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Über die Aktion "100 zusätzliche Ausbildungsplätze" machte Rebecca W. erfolgreich eine Ausbildung in ihrem Wunschberuf zur Tiermedizinischen Fachangestellten. Begleitet wurde die junge Frau vom Berufsbildungswerk Bethel. Der Kooperationsbetrieb ist eine mobile Tierarztpraxis und beschäftigt die junge Frau in Teilzeit weiter. Sie sagt: „Die Unterstützung durch das ESF-Programm hat mir enormen Rückhalt gegeben.“<br />
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Teilzeitberufsausbildung – Einstieg begleiten – Perspektiven öffnen" (TEP): Katrin Borzym ist alleinerziehende Mutter. Nach der Ausbildung zur Augenoptikerin im Rahmen des ESF-Programms ist sie jetzt Gesellin für Augenoptik. Nach Abschluss der Ausbildung fand sie eine Teilzeitbeschäftigung in einem neuen Betrieb. „Dank des Programms habe ich heute einen spannenden und abwechslungsreichen Handwerksberuf, wo Kompetenz und Know-how gefragt sind. Ich fühle mich im Leben angekommen.“
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Teilzeitberufsausbildung – Einstieg begleiten – Perspektiven öffnen" (TEP): Irina Surkov ist verheiratet und hat zwei kleine Kinder. Die Teilzeit-Ausbildung hat sie im Rahmen des TEP-Programms mit „sehr gut“ abgeschlossen und wurde vom Ausbildungsbetrieb als Kauffrau für Bürokommunikation übernommen. Mit ihrer festen Anstellung ist die junge Frau sehr zufrieden. Das ESF-geförderte Programm TEP unterstützte junge Menschen mit Familienverantwortung beim Berufseinstieg durch eine Ausbildung in Teilzeit.
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Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU): Das ESF-geförderte Programm stellt sicher, dass alle Fertigkeiten der Ausbildungsberufe erlernt werden, im Handwerk in der Industrie, im Handel. Die überbetriebliche Unterweisung erfolgt in den zuständigen Berufsbildungsstätten. Kursleiter Raimund Schroeder erklärt dem Auszubildenden Feinwerkmechaniker Daniel Zuccarello die Maschinenbedienung. Rund 108.000 Teilnehmende profitierten bislang von dem ÜLU-Programm.
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Das Werkstattjahr ist ein Förderangebot im Übergang Schule-Beruf und verbindet berufliche Qualifizierung mit betrieblichen Praxisphasen. Fabian R. hat mit Abschluss des Werkstattjahres nicht nur den Schulabschluss erworben, sondern auch direkt eine Ausbildung als Tischler in Essen begonnen. Er ist im 2. Ausbildungsjahr. „Durch die Unterstützung konnte ich meinen Berufswunsch erfüllen. Die Werkbank in der Holzwerkstatt ist fast mein zweites Zuhause.“
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Modellprojekt Chance Zukunft: Kristina L., ehemalige Projektteilnehmerin, sagt von sich: „Ich hab's geschafft. Das Projekt hat mir geholfen, Schritt für Schritt weiterzukommen.“ Inzwischen macht sie eine Ausbildung zur Orthopädieschuhmacherin, über die Hälfte der Ausbildungszeit hat sie bereits hinter sich. Das ESF-geförderte Modellprojekt hat Wege aufgezeigt, um arbeitsmarktferne junge Menschen für die Rückkehr in Schule, Ausbildung oder Arbeit zu gewinnen. Das Berufsbildungswerk Benediktushof Maria Veen beteiligte sich als Träger und begleitete die junge Frau.<br />
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Modellprojekt Chance Zukunft: Mike B. fand durch das Projekt beim Berufsbildungswerk Benediktushof Maria Veen die nötige Unterstützung. Er konnte die Ausbildung zum Sozialassistenten erfolgreich abschließen und arbeitet jetzt an einer Förderschule als Schulbegleiter. Er sagt: „Durch das Projekt habe ich wieder Selbstvertrauen gewonnen.“ Das Modellprojekt wurde im Verbund der Berufsbildungswerke in NRW unter finanzieller Beteiligung von insgesamt 28 Jobcentern umgesetzt. Mit dem Paragrafen 16 h SGB II setzen viele Jobcenter das Modell fort.
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Kommunale Koordinierung im Übergang Schule-Beruf: Michaela Trzecinski, Leiterin der Koordinierungsstelle im Hagen/Ennepe-Ruhr-Kreis (vordere Reihe, M.), hat zusammen mit ihrem Team Möglichkeiten entwickelt, um auch unter Corona-Bedingungen professionelle Unterstützung im Übergang von der Schule in den Beruf zu bieten. Über die Kommunalen Koordinierungsstellen (KoKo) bündeln die Kommunen die Aktivitäten zur Umsetzung des Programms „Kein Abschluss ohne Anschluss KAoA“ des Übergangssystems Schule-Beruf. Insgesamt 160 Projekte in den Kommunen des Landes konnten mit Hilfe der ESF-Förderung erfolgreich auf den Weg gebracht werden.
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Öffentlich geförderte Beschäftigung: Kalle S. ist heute Anleiter in einer Werkstatt für Elektronikschrott-Recycling. Das ESF-geförderte Programm „Öffentlich geförderte Beschäftigung“ (ÖgB) hat den ehemaligen Langzeitarbeitslosen zurück in Arbeit gebracht: „Ohne die Unterstützung durch das Landesprogramm wäre ich in dieser schwierigen Lebensphase untergegangen.“ Das ESF-kofinanzierte Förderinstrument „Öffentlich geförderte Beschäftigung“ hat rund 2.600 ehemals Langzeitarbeitslosen dabei geholfen, neue berufliche Perspektiven zu finden.
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Das ESF-geförderte Projekt "Studentische Integrationshelferinnen und -helfer" hat die Pilotphase für ein dauerhaftes berufsbegleitendes Studienangebot der Fachhochschule Dortmund ermöglicht und einen bundesweit einmaligen Studiengang auf den Weg gebracht: das vierjährige duale Bachelor-Studium Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Armut und (Flüchtlings-)Migration. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) beteiligte sich als Kooperationspartner am dualen Studiengang der Fachhochschule Dortmund.
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Studentische Integrationshelferinnen und –helfer: Admir Bulic (l.) leitet die Integrationsagentur der AWO Unterbezirk Gelsenkirchen/Bottrop. Die studentischen Integrationshelfenden, hier die „Dualis“ genannt, sieht er als „Riesenbereicherung“. Karim Ahmed (r.) ist einer von ihnen und nach Abschluss des Studiums hat er beste Chancen, hier einen festen Arbeitsplatz zu finden.
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Modellprojekt Arbeit 2020 in NRW: Die AutopStenhoj GmbH hat sich als Handwerksbetrieb am ESF-geförderten Projekt beteiligt. Betriebsrat und Geschäftsführung erarbeiteten mit Hilfe des Projekts eine Zukunftsvereinbarung, um künftige Digitalisierungsprozesse gemeinsam zu gestalten. Betriebsrat Andreas Prior (Mitte): „Für uns war das Projekt ein voller Erfolg, ohne die Unterstützung durch den ESF hätten wir das nicht geschafft.“ ESF-geförderte Einzelvorhaben unterstützten Betriebe und Beschäftigte bei der Bewältigung der Herausforderung der Digitalisierung.
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Modellprojekt „Digitale Excellence in NRW“ für Handwerk und Produktion“: Die Firma Kocher Elektrotechnik in Dortmund wurde bei der Einführung einer mobilen Zeiterfassung für Monteure unterstützt. Für Juniorchef Ferdinand Kocher ist die Digitalisierung ebenso unausweichlich wie zukunftsweisend. „Wir müssen junge motivierte Fachkräfte gewinnen. Entscheidend für unseren Erfolg war, dass wir die Beschäftigten von Anfang an mitgenommen haben. Die Unterstützung durch das Projekt hat uns den Weg gezeigt.“ ESF-geförderte Einzelvorhaben unterstützten Betriebe und Beschäftigte bei der Bewältigung der Herausforderung der Digitalisierung.<br />
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Projekt Mentoring 4.0: Das ESF-geförderte Projekt unterstützte Betriebe und Unternehmen, junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als aktive Mentorinnen und Mentoren der digitalen Transformation und des Wissenstransfers zu gewinnen. Die Iserlohner Werkstätten sind eine gemeinnützige Gesellschaft, die Menschen mit Handicap einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz bietet. Zur Beteiligung sagt Geschäftsführer Martin Ossenberg: „Wir sind ein Hochleistungsbetrieb, in dem Digitalisierung und Wissensmanagement eine große Rolle spielen. Mit Hilfe des Projekts konnten wir ein erfolgreiches Mentoringmodell entwickeln.“<br />
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Potentialberatung: Die „Owi-Ei-Erzeugergemeinschaft Hof Determeyer“ hat drei vom Land Nordrhein-Westfalen mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds geförderte Potentialberatungen in Anspruch genommen. Im Zentrum standen dabei die Themen Qualitätssicherung und Digitalisierung. Betriebsinhaber Thomas Determeyer: „Durch die ESF-Unterstützung konnten wir Qualität sichern und müssen niemanden entlassen.“
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Potentialberatung: Die „tischlerei formsache“, ein mittelständischer Betrieb in Ostwestfalen-Lippe, hat eine vom Land Nordrhein-Westfalen mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds geförderte Potentialberatung in Anspruch genommen. Dadurch konnten die Voraussetzungen für die digitalisierte Kapazitätsplanung und -steuerung des gesamten Unternehmens geschaffen werden. Für Betriebsinhaber Ralph Sauer ist die Potentialberatung „ein großartiges Instrument“: Die Stärken und Schwächen eines Unternehmens werden klar und offen benannt. „Das dient dem Betrieb wie auch den Beschäftigten.“
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