Equal Pay Day in Dortmund
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Equal Pay Day in Dortmund
Noch immer liegen die Entgelte von Frauen deutlich unter denen der Männer. Darüber hat die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) bei einer mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds geförderten Veranstaltung zum Equal Pay Day unter dem Titel „Mit neuer Bewertung gegen Entgeltungleichheit“ mit arbeitsmarktpolitischen Akteurinnen und Akteuren aus ganz Nordrhein-Westfalen diskutiert. Im Bild (von links): Katja Sträde und Arnold Kratz von der G.I.B., die drei Referentinnen Marlene Seckler (DGB NRW), Jutta Schmitz (IAQ) Sengül Ersan (frühere Gleichstellungsbeauftragte im Kreis Unna) und Karin Linde von der G.I.B.
Equal Pay Day in Dortmund
Der Eqaul Pay Day, in diesem Jahr der 18. März, steht für den Tag, bis zu dem bei der gegenwärtigen Entgeltungleichheit Frauen umsonst arbeiten, während Männer schon seit dem 1. Januar für ihre Arbeit bezahlt werden.
Equal Pay Day in Dortmund
Karl-Heinz Hagedorn, Geschäftsführer der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.), misst dem Equal Pay Day eine hohe Bedeutung zu. Er ist überzeugt: Ein höherer Organisationsgrad der Beschäftigten vor allem in Berufen mit hohem Frauenanteil könnte wesentlich zur Entgeltgleichhheit beitragen.
Equal Pay Day in Dortmund
Die Bewertung von männlicher und weiblicher Erwerbsarbeit war Thema des Forschungsprojekts „Comparable Worth“, durchgeführt vom Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) in Kooperation mit dem Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung. Die Ergebnisse stellte beim Equal Pay Day in Dortmund Jutta Schmitz vom IAQ vor, darunter die neu entwickelten Bewertungskriterien, die zu einer gerechteren Bewertung von so genannten Frauenberufen führen können.
Equal Pay Day in Dortmund
Marlene Seckler vom DGB NRW zeigte die Schwachstellen des seit Januar 2018 geltenden Entgelttransparenzgesetzes auf und stellte gleich anschließend die gewerkschaftlichen Forderungen und Strategien zur Umsetzung von Entgeltgleichheit vor.
Equal Pay Day in Dortmund
Podiumsdiskussion zum Gender Pay Gap: Hier diskutierten (von links) Karin Linde (G.I.B.), Marlene Seckler (DGB NRW), Florian Fiedler (Intendant Theater Oberhausen), Sengül Ersan (Kreis Unna) und Katja Sträde über „Strategien gegen Entgeltungleichheit“.
Equal Pay Day in Dortmund
Sengül Ersan (rechts im Bild) aus dem Kreis Unna, konnte in Zusammenarbeit mit dem Landrat nachweisen, dass auch im öffentlichen Dienst von Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern keine Rede sein kann.
Equal Pay Day in Dortmund
Starker Auftritt: Florian Fiedler, Intendant des städtischen Theater Oberhausen, erläuterte, wie gleich nach seinem Amtsantritt die Entgeltgleichheit von Frauen und Männern im Ensemble umgesetzt worden ist.
Equal Pay Day in Dortmund
Fachkundige Diskussion: Arbeitsmarktpolitische Akteurinnen berichteten über ihre eigenen Erfahrungen im Kontext von ungerechter Entlohnung und trugen so wesentlich zur Weiterentwicklung der Strategien gegen Entgeltungleichheit bei.
Equal Pay Day in Dortmund
Entgeltungleichheit? Nicht mit uns! „Equal Pay“ wird kommen!
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