Dreiteilige Veranstaltungsreihe in Kooperation mit Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, „Digital in NRW“, Kreis Höxter, Kreis Herford
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Dreiteilige Veranstaltungsreihe in Kooperation mit Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, „Digital in NRW“, Kreis Höxter, Kreis Herford
Der „Expertendialog: Gesund bleiben in einer digitalisierten Arbeitswelt“ wurde von Melanie Taube, stellv- Leiterin der Regionalagentur OWL, moderiert. „Unser Ziel ist es, kleine und mittlere Unternehmen zu sensibilisieren. „In unserer Veranstaltungsreihe informieren wir über bestehende, ganz praktische Hilfsangebote für Betriebe und stellen die arbeitspolitische Instrumente und Angebote vor, die mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds in NRW zur Verfügung stehen.“
Dreiteilige Veranstaltungsreihe in Kooperation mit Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, „Digital in NRW“, Kreis Höxter, Kreis Herford
Jürgen Müller, Landrat Kreis Herford, begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Der Kreis Herford war Mitveranstalter des Expertendialogs.
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Der Expertendialog fand im „Denkwerk Herford“ statt. Denkwerk-Geschäftsführer Oliver Flaskämper freute sich über die gut besuchte Veranstaltung.
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Michael Niehaus, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund, referierte über das Thema „Gesunde Arbeit gestalten – Herausforderungen in Zeiten der digitalen Arbeitswelt“.
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Unter der Moderation von Dr. Urs Peter Ruf (TBS NRW), Melanie Taube und Petra Biernot (Regionalagentur OWL) wurde diskutiert, wie sich Führungskräfte vorbeugend für das Thema sensibilisieren lassen und welche konkreten betrieblichen Vereinbarungen und Regeln beim Thema Arbeitszeit erforderlich sind, um die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten langfristig zu erhalten.
Dreiteilige Veranstaltungsreihe in Kooperation mit Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, „Digital in NRW“, Kreis Höxter, Kreis Herford
Martina Möhring, Leiterin der Regionalagentur OWL: „Schon heute gibt es Assistenzsysteme, mit deren Hilfe Beschäftigte Selbstverantwortung übernehmen und bei überzogenen Belastungen rechtzeitig gegensteuern können. Vielleicht können wir in einem späteren Workshop erörtern, ob sich solche Ansätze etwa über das Fachkräfteprogramm NRW im Rahmen eines Projekts zum Thema „betriebliches Gesundheitsmanagement mit dem Fokus Digitalisierung“ in unserer Region weiterentwickeln lassen.“
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