Corona und Armutsbekämpfung
Navigationshinweise zur Galerie
Benutze im nächsten Element die Pfeiltasten links und rechts zum Blättern der Galerie
Corona und Armutsbekämpfung
Koordiniert wird das Netzwerk Armutsprävention von der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.). Dr. Frank Nitzsche und Susanne Marx vom ESF-geförderten Projekt „Armutsbekämpfung und Sozialplanung“ in der G.I.B. moderierten die Essener Tagung mit dem Titel „Die Pandemie als Brennglas auf Armutslagen in NRW - Austausch zu Erkenntnissen und notwendigen Folgen“.
Corona und Armutsbekämpfung
Susanne Marx von der G.I.B. stellte das Tagungs-Programm vor: Dazu zählten aktuelle Berichte zu neuen Initiativen, Programmen und Vorhaben, Selbstportraits der anwesenden Organisationen und ihrer Vertreterinnen und Vertreter inklusive Berichten zu den Pandemie-Folgen, der Austausch in Gruppen zu Handlungsbedarfen und Lösungsstrategien sowie verbindliche Verabredungen zur weiteren Zusammenarbeit des Netzwerks.
Corona und Armutsbekämpfung
Coronabedingter Sicherheitsabstand auch bei der Diskussion: Die Berichte der Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Regionen und Kommunen dokumentierten den Handlungsbedarf bei der Armutsbekämpfung wie auch bei der Armutsprävention.
Corona und Armutsbekämpfung
An guten Ideen herrschte keine Mangel. Die profunden Praxiserfahrungen der Teilnehmenden waren Garant für eine gelungene Tagung.
Corona und Armutsbekämpfung
Klare Vorstellungen, wie es weitergehen soll bei Armutsbekämpfung und Armutsprävention: Teilnehmende erläutern ihre Zielvorstellungen und zeigen Wege auf, wie besonders benachteiligten Zielgruppen wie Kindern, obdachlosen Menschen oder Älteren in der Pandemie geholfen werden kann.
Corona und Armutsbekämpfung
Auch mit ganz speziellen Fragen befasste sich das Fachpublikum in Essen: Mit dem Abbau von Sprachkenntnissen zum Beispiel oder der Zunahme häuslicher Gewalt als Folge der coronabedingten Isolation.
Corona und Armutsbekämpfung
Dr. Frank Nitzsche von der G.I.B. fasste die zentralen Ergebnisse der Tagung zusammen: „Wir müssen die Unterstützungsangebote quantitativ und qualitativ weiterentwickeln, müssen stärker dezentralisieren und mehr Beratungsangebote schaffen, um Menschen in Krisensituationen besser helfen zu können. Zudem müssen wir die bislang oft parallellaufenden Förderangebote besser miteinander verknüpfen.“
"Social Media"-Einstellungen
Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an die nachfolgenden Dienste übertragen und dort gespeichert:
Facebook, Twitter, Youtube, Pinterest, Instagram, Flickr, Vimeo
Bitte beachten Sie unsere Informationen und Hinweise zum Datenschutz und zur Netiquette bevor Sie die einzelnen Sozialen Medien aktivieren.
Datenfeeds von sozialen Netzwerken dauerhaft aktivieren und Datenübertragung zustimmen: