Ch@nge Ruhr – Auftaktveranstaltung
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Ch@nge Ruhr – Auftaktveranstaltung
Mit dem Projekt Ch@nge Ruhr will das Land kleine und mittlere Unternehmen im Ruhrgebiet darin stärken, den digitalen Wandel in der Arbeitswelt nachhaltig zu gestalten. Die Auftaktveranstaltung präsentierte das Angebot des Zukunftshubs und stellte gute Praxis auch aus ESF-Förderprogrammen vor.
Ch@nge Ruhr – Auftaktveranstaltung
„Nicht erst seit der Corona-Krise sind wir mitten im digitalen Wandel unserer Arbeitswelt. Im Arbeitsministerium sind wir der festen Überzeugung, dass ein solcher Wandel nicht nur in der Chef-Etage, sondern in der Sozialpartnerschaft bearbeitet werden muss.“ Arbeitsminister Karl-Josef Laumann hob in seinem Grußwort den sozialpartnerschaftlichen Ansatz des Projekts hervor.
Ch@nge Ruhr – Auftaktveranstaltung
Stefan Kulozik, Abteilungsleiter im Arbeitsministerium, wünschte dem Projekt zum Auftakt gutes Gelingen und viel Erfolg. „Wir freuen uns, dass die guten Beratungseinrichtungen und die leistungsstarke Arbeitsforschung der Region Partner in diesem Projekt sind.“
Ch@nge Ruhr – Auftaktveranstaltung
Ch@nge Ruhr will zeigen, wie der digitale Wandel mit Beschäftigten und für Beschäftigung in der Ruhr-Region erfolgreich gestaltet werden kann. Die Projektkoordinatorin Denise Becka beschrieb das Projektziele und Anliegen.
Ch@nge Ruhr – Auftaktveranstaltung
Im Rahmen des Projekts wird ein Zukunftshub basierend auf vier Angebotsmodulen umgesetzt. Der Projektmitarbeiter Marvin Schäfer stellte das Angebot vor.
Ch@nge Ruhr – Auftaktveranstaltung
Projektpartner sind das Institut Arbeit und Technik (IAT, Westfälische Hochschule, Projektkoordination), das Institut Arbeit und Qualifikation (Universität Duisburg-Essen), die Sozialforschungsstelle Dortmund sowie die Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IG Metall und der Lehrstuhl für Produktionssysteme (Ruhr-Universität Bochum). Die Wissenschaftler Peter Ittermann, Sfs Dortmund, und Erich Latniak, IAQ, moderierten die Dialog-Runde.
Ch@nge Ruhr – Auftaktveranstaltung
Für die Branche Industrie/Produktion berichteten Frank Kirchner (l.), Betriebsrat bei Linde Material Handling Rhein-Ruhr, und Reinhard Röhrig, IG Metall NRW, über ihre Erfahrung aus dem ESF-geförderten Projekt „Arbeit 2020+ in NRW".
Ch@nge Ruhr – Auftaktveranstaltung
Für den Bereich Gesundheit/Pflege skizzierten Jörg Klomann (l.), Haus Abendsonne – Diakonie, und Roland Weigel, Ruhrgebietskonferenz Pflege, Stand und Entwicklung der digitalen Transformation. „Was wir brauchen, sind Strategien und viel mehr Inspirationsangebote. Daher freuen wir uns, dass wir am Projekt beteiligt sind“, beschrieb Roland Weigel für den Verband die Rolle als Multiplikator.
Ch@nge Ruhr – Auftaktveranstaltung
Für den Bereich Logistik berichtete Prof. Joachim Hafkesbrink (l.) über die Erfahrungen im ESF-geförderten Modellprojekt „Arbeiten 4.0: Chancen der Digitalisierung für die Arbeit in Logistik- und Transportunternehmen“. Peter Schäffer, G.I.B., ergänzte, dass die Potentialberatung ein wirkungsvolles Förderinstrument für KMU sei, um beteiligungsorientierte Modernisierungsprozesse durchzuführen.
Ch@nge Ruhr – Auftaktveranstaltung
„Wir wollen nicht nur abstrakt über Zukunft sprechen, sondern auch konkret zeigen, wo im Ruhrgebiet, die Zukunft der Arbeit heute schon und unter Nutzung digitaler Technologie gestaltet wird.“ Michaela Evans vom projektkoordinierenden Institut für Arbeit und Technik moderierte die Auftaktveranstaltung. Im Ausblick warb sie dafür, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Ch@nge Ruhr werde dafür Inspirationsangebote und Erfolgsgeschichten bereitstellen.
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