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Besuch der Wilo-Gruppe
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Besuch der Wilo-Gruppe
„Die digitale Transformation ist sicherlich eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wir bei Wilo haben uns entschlossen, diese aber für uns als Chance anzusehen“, sagte Mathias Weyers, Chief Financial Officer der Wilo Gruppe, der den Minister begrüßte.
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Christoph Hückelheim, Group Vice President Human Resources, ergänzte, dass die intensive Begleitung des Wandels in der Arbeitswelt von großer Bedeutung sei: „Bei aller Digitalisierung von Arbeitsvorgängen wird auch in Zukunft der Mitarbeiter der Mittelpunkt in unseren Geschäftsprozessen sein.“
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Die digitale Transformation wird die Lebens- und Arbeitswelt fundamental verändern. Für die WILO-Gruppe ist es eine erfolgsentscheidende Aufgabe, die veränderten Anforderungen an Kompetenzprofile und Berufsbilder professionell zu begleiten.
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Arbeitsminister Karl-Josef Laumann lobte bei seinem Besuch den Pioniergeist des Technologiespezialisten aus Dortmund: „Wilo ist ein modernes Unternehmen des klassischen, produzierenden Gewerbes, schafft es aber eindrucksvoll, sich auf veränderte Rahmenbedingungen einzustellen.“
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Besonders positiv vermerkte der Minister, dass Wilo die digitale Transformation in der ehemaligen Industrieregion Ruhrgebiet vorantreibe: „Das Ruhrgebiet verfügt über starke Unternehmen, fleißige Menschen und viele gute Ideen. Wilo zeigt durch seine Aufgeschlossenheit gegenüber Veränderungen und seine eigene Innovationskraft, wie wir die Zukunft der Arbeit im Ruhrgebiet gestalten können.“
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Der WILO-Betriebsrat hatte sich am ESF-geförderten Modellprojekt „Arbeit 2020 in NRW“ beteiligt, das darauf abzielt, Betriebsräte, Beschäftigte und Unternehmen zu unterstützen, die mit der Digitalisierung einhergehenden Entwicklungen und Veränderungen zu erkennen und gemeinsam aktiv zu gestalten. Die stellvertretende Betriebsratsvorsitzende bei Wilo, Daniela Mohr, zeigte sich im zuversichtlich: „Bei der Gestaltung der Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen hat uns das Projekt Arbeit 2020 sehr geholfen.“
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Betriebsrätin Daniela Mohr verwies auf den „Zukunftspakt“, der mit der Unternehmensleitung geschlossen werden konnte. Statt Beschäftigungsabbau wird vor allem auf Qualifizierung gesetzt. Und Dialog, wie die Betriebsrätin betont: „Wir haben im Dialog eine für alle Seiten gute Einigung erzielt und damit auch ein Stück weit Zukunftssicherung betrieben.“
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Auf seiner Digitalisierungstour 2019 besuchte Arbeitsminister Karl-Josef Laumann den Dortmunder Hersteller von Pumpen und Pumpensystemlösungen Wilo. Geplant ist hier eine Smart Factory nach Industrie 4.0-Standard. „Wilo zeigt, wie wir die Zukunft der Arbeit im Ruhrgebiet gestalten können“, so der Minister.
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