Besuch der Owi-Ei-Erzeugergemeinschaft Hof Determeyer
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Besuch der Owi-Ei-Erzeugergemeinschaft Hof Determeyer
Die „Owi-Ei-Erzeugergemeinschaft Hof Determeyer“ in Rietberg hat drei vom Land Nordrhein-Westfalen mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds geförderte Potentialberatungen in Anspruch genommen. Im Zentrum standen dabei die Qualitätssicherung und die Digitalisierung.
Besuch der Owi-Ei-Erzeugergemeinschaft Hof Determeyer
„Qualität steigern und schrittweise digitalisieren“, das stand im Mittelpunkt des Betriebsbesuchs von Minister Karl-Josef Laumann (2.v.r.) bei der Owi-Ei-Erzeugergemeinschaft. Begrüßt wurde der Minister von Betriebsinhaber Thomas Determeyer (m.) und Gisela Düsterhus (Qualitätsmanagementbeauftragte bei Owi-Ei). Ebenfalls dabei: Andreas Lühmann (l.) von der Regionalagentur OstWestfalenLippe und Imke Maria Lankamp (2.v.l.) von der InnovaKom GmbH.
Besuch der Owi-Ei-Erzeugergemeinschaft Hof Determeyer
Zwischen 300.000 und 350.000 Eier werden in dem Betrieb jeden Tag sortiert, kommissioniert, bedarfsgerecht verpackt, auf Paletten verladen und zu rund 80 Supermärkten in der Region transportiert. Beim Betriebsrundgang erläuterte Thomas Determeyer die komplexe Arbeitsorganisation.
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„Jeder Unternehmer muss sein Personal heute so behandeln wie ein rohes Ei!“ Auf dem Weg zur digitalen Verzahnung von Anlieferung, Bestellung, Umverpackung und Auslieferung ist die „Owi-Ei-Erzeugergemeinschaft“ jetzt den nächsten Schritt gegangen und hat in einen Verpackungsroboter investiert. Der so genannte „Eier-Loader“ kann bis zu 150.000 Eier pro Stunde auflegen. Auch er wird nach Aussage von Thomas Determeyer die Arbeit der Beschäftigten weiter erleichtern.
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Rentieren soll sich der Roboter auch über diesen arbeitserleichternden Effekt: „Schon mit der damaligen Eiersortieranlage konnten wir die Zahl der Krankentage unserer Beschäftigten und damit Kosten deutlich reduzieren.“ Auch jetzt, versichert Thomas Determeyer im Gespräch mit Minister Laumann, wird es in Folge der Digitalisierung keine Entlassungen geben: „Wir haben eher einen Mitarbeitermangel, als dass wir auf einen unserer Beschäftigten verzichten könnten.“
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