Berufsbildungszentrum Bielefeld
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Der digitale Wandel und seine Auswirkungen auf die Ausbildung stand im Mittelpunkt des Besuchs von Minister Karl-Josef Laumann (3. V. l.) im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer OWL. Begrüßt wurde er von Roland Willrich (stellvertretender Leiter des Berufsbildungszentrums), Jens Kronsbein (Bezirksregierung Detmold), Wolfgang Borgert (stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer), Birgit Stehl (Geschäftsführerin der Handwerkskammer) und Ralf Noltemeyer (Vizepräsident der Handwerkskammer)
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"Wie gewinnen wir die jungen Leute für das Handwerk?" fragte NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann bei seiner "Digitaltour" im Campus Handwerk. Hunderttausende Handwerkerinnen und Handwerker in Nordrhein-Westfalen gehen nach Angaben des Ministers in den nächsten Jahren in den Ruhestand. Der Bedarf an Fachkräften ist groß. "Wir müssen das Handwerk modern darstellen, die Digitalisierung gehört dazu", erklärte Laumann.
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"Im Handwerk gibt es viele hochmoderne Berufe", erklärte Ralf Noltemeyer (Vizepräsident der Handwerkskammer OWL) und nannte als Beispiel den Land- und Baumaschinenmechatroniker.
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Die Digitalisierung revolutioniere nicht nur Verfahren und Prozesse bei den Betrieben, sondern auch in allen Bildungseinrichtungen, so Wolfgang Borgert, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer OWL. Deshalb engagiere sich die Bielefelder Kammer federführend im Projekt "handwerk-digital-nrw".
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In weit mehr als 500 ÜLU-Kursen für insgesamt rund 6.000 Teilnehmende aus den unterschiedlichsten Berufsfeldern des Handwerks - von der Konditorei über die Feinmechanik bis hin zur Elektronik - vermitteln Lehrkräfte den jungen Menschen berufsfeldbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten in modernsten Arbeitstechniken und mit neuester Technologie, berichtete Birgit Stehl, Geschäftsführerin der Handwerkskammer OWL.
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Roland Willrich, stellvertretender Leiter des Berufsbildungszentrums, informierte den Minister über die aktuellen Entwicklungen der Berufsbilder im Metall- und Elektrohandwerk und die Weiterentwicklung der Konzepte für die Durchführung der Lehrlingsunterweisungen und der Meistervorbereitung infolge der Digitalisierung.
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Celebi Celik, der seine Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik bei Elektro Pilger in Bielefeld absolviert, erläuterte dem interessierten Minister die Programmierung von Smart-Home-Systemen, um Abläufe der Gebäudetechnik zu automatisieren oder per Smartphone regelbar zu machen.
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Die „Fachkräfte von morgen“ wie Celebi Celik setzen sich heute mit den technischen und digitalen Möglichkeiten und Herausforderungen in ihrer Ausbildung auseinander.
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Nicht nur die Auszubildenden, auch die Ausbilder selbst müssen sich im Zuge der Digitalisierung qualifizieren. Bei den aktuell eingeplanten Schulungen, Workshops und Webinaren geht es etwa um die Themenfelder „Medienpädagogische Kompetenz“, „Didaktische Potentiale digitaler Medien“ oder „Integrativer Einsatz von digitalen Medien“. So sind alle im Handlungsfeld ÜLU aktiven Personen im BBZ, Auszubildende wie Ausbilder, bestens vorbereitet auf die digitale Transformation.
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Minister Laumann zeigte sich von Ausstattung und Konzept des neuen Berufsbildungszentrums sichtlich beeindruckt.
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