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Arbeit 2020 in NRW – Abschlussveranstaltung
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Arbeit 2020 in NRW – Abschlussveranstaltung
Die Abschlussveranstaltung des ESF-geförderten Projekts Arbeit 2020 in NRW stand unter dem Motto „Zeit für Zukunft“ und fand als Hybrid-Veranstaltung im Montforts Quartier in Mönchengladbach statt.
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Arbeit 2020 in NRW – Abschlussveranstaltung
In seiner Videobotschaft würdigte Minister Laumann das gewerkschaftliche Gemeinschaftsprojekt als „zentrales Projekt“ des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums und als „gute Blaupause“ für die Gestaltung von betrieblichen Veränderungsprozessen.
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Projektleiterin Gabi Schilling von der federführenden IG Metall NRW fasste ihren Rückblick nach sechs Projektjahren kurz: „Transformation kann gelingen. Das gelingt aber nicht von selbst und muss kräftig mitgestaltet werden.“
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Arbeit 2020 in NRW – Abschlussveranstaltung
Barbara Molitor, stellvertretende Abteilungsleiterin im MAGS, vertrat das nordrhein-westfälische Ministerium auf dem Podium. Sie machte deutlich, dass es nun darauf ankomme, die Ergebnisse in die Breite zu bringen und den Transfer der guten Beispiele sicherzustellen.
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Auf Seiten des MAGS hat Referatsleiterin Wiebke Lang das Projekt Arbeit 2020 eng begleitet. Arbeit 2020 habe Maßstäbe gesetzt und mit Hilfe des Projekts konnten Betriebsrätinnen und Betriebsräte „eine proaktive und positive Rolle in betrieblichen und digitalen Veränderungsprozessen spielen.“
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Anja Weber, Vorsitzende des DGB NRW, unterstrich in ihrem Statement, wie wichtig es sei, technische Innovationen mit sozialen Innovationen zu verbinden. Das Gemeinschaftsprojekt Arbeit 2020 sei eines „der besten Vorhaben, das die Gewerkschaften in den letzten Jahren auf die Spur gebracht haben.“
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Knut Giesler, Bezirksleiter IG Metall Bezirk NRW, benannte in seinem Beitrag noch einmal konkrete Erfolge und betonte: „Auch für die Zukunft brauchen wir Unterstützung, um künftige Veränderungsprozesse nachhaltig, fair und sozialpartnerschaftlich auf die Beine stellen zu können.“
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Die von der Journalistin Katja Leistenschneider (l.) moderierte Veranstaltung ließ die Projektbeteiligten aus den Gewerkschaften und Betriebsvertretungen ausführlich zu Wort kommen.
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Auf dem Podium diskutierten Claudia Bogedan, Hans-Böckler-Stiftung, und Prof. Gerhard Bosch, Universität Duisburg-Essen, über Anforderungen an die Mittbestimmung in Zeiten des beschleunigten Wandels.
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Arbeit 2020 in NRW – Blick ins Publikum, vor Ort galt die 2-G-Regel. Die Projektinformationen bleiben weiterhin online abrufbar. Die digitale Betriebslandkarte wird mit den Erweiterungen zur Qualifizierungs- und Belastungslandkarte bereitgestellt.
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