Aktion 100 in Corona-Zeiten – BFW Oberhausen
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Aktion 100 in Corona-Zeiten – BFW Oberhausen
Sabine Lauer ist Stabsstellenleiterin im Berufsförderungswerk Oberhausen (BFW) und für die Aktion "100 zusätzliche Ausbildungsplätze“ zuständig. Vom Homeoffice aus koordiniert sie die Umsetzung des ESF-geförderten Programms. Fast alle Teilnehmenden verfügen über ein eigenes Handy oder einen eigenen Laptop. „Das hat die Umstellung des Präsenzbetriebs auf Online-Angebote und digitale Kommunikationsformate enorm erleichtert.“
Aktion 100 in Corona-Zeiten – BFW Oberhausen
Yasmina Masri hält als Sozialpädagogin beim BFW Oberhausen den Kontakt zu den Teilnehmenden der Aktion 100 aufrecht. Das funktioniert auch bestens im Videochat, wie hier mit Julian-Niklas Weber, der eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement begonnen hat. Das BFW hatte die neue Videosoftware kurz vor dem Corona-Lockdown eingeführt und alle Mitarbeitenden für deren Einsatz geschult.
Aktion 100 in Corona-Zeiten – BFW Oberhausen
In Corona-Zeiten muss mehr als vorher im Einzelkontakt und aus der Distanz geregelt werden. So stellt das BFW neben sozialpädagogischer Begleitung auch Lernmaterial für Übungsaufgaben bereit, das die Teilnehmenden als Tagespensum zu erledigen haben. Aufgrund der intensiven Begleitung im Rahmen der Aktion 100 musste bislang niemand Corona bedingt die Ausbildung abbrechen.
Aktion 100 in Corona-Zeiten – BFW Oberhausen
Damit unter den Bedingungen der Corona-Pandemie wirklich alle mitgenommen werden und niemand etwa an technischen Hürden scheitert, setzt das BFW Oberhausen auf Transparenz und Aufklärung. So gibt es auf der Website eine ausführliche Liste mit Fragen und Antworten, die zu den Online-Tools verständlich und umfassend informiert. Devise: „Nichts ist unmöglich – WE ARE OPEN“.
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