Aktion 100 – Berufsförderungswerk Köln
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Aktion 100 – Berufsförderungswerk Köln
Über die Aktion "100 zusätzliche Ausbildungsplätze" hat Azubi Leon einen Ausbildungsplatz in einem großen regionalen Autohaus gefunden und absolviert im ersten Jahr die Ausbildung zum Karosseriebauer.
Aktion 100 – Berufsförderungswerk Köln
Das Berufsförderungswerk (BFW) Köln – Diakonie Michaelshoven beteiligt sich als Träger an der Aktion "100 zusätzliche Ausbildungsplätze“ und begleitet den jungen Mann bei der Ausbildung. Leon (Mitte) mit Michael Krämer(l.), sozialpädagogische Ausbildungsbegleiter, und Gerald Licht (r.), Bereichsleiter Berufsförderungswerk Köln.
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„Ich lerne hier, wie man lernt“, fasst Leon seine bisherigen Erfahrungen mit dem ESF-geförderten Programm Aktion 100 zusammen. „Und ich werde unterstützt, mit meiner ADHS-Erkrankung besser umzugehen, auch im Job. Das ist etwas für mein ganzes Leben.“
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Der sozialpädagogische Ausbildungsbegleiter Michael Krämer unterstützt den Auszubildenden und steht auch dem Betrieb mit Rat und Tat zur Seite. „Leon ist gut in das Team eingebunden. Für seine Ausbildung sehe ich sehr positiv in die Zukunft. Ich bin sicher, er wird es schaffen.“
Aktion 100 – Berufsförderungswerk Köln
Junge Menschen mit ADHS-Erkrankung brauchen klare Strukturen. In der sozialpädagogischen Begleitung wie im individuellen Stützunterricht wird daher viel Wert gelegt auf klare Abläufe und Absprachen einschließlich Checklisten, Kontrollmöglichkeiten und reflektierenden Gesprächen. Auch im Unterricht gelten in Corona-Zeiten die notwendigen Sicherheitsregeln.
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Kooperationsbetrieb für den praktischen Teil der Ausbildung ist die Auto Thomas Firmengruppe. Personalchef Florian Maacks (l.) sieht in der Aktion „100 zusätzliche Ausbildungsplätze“ eine gute Option, um geeignete Auszubildende zu finden. Die Entscheidung, den jungen Mann auszubilden, fiel leicht. „Wir hatten einen Platz frei, Leons Einstellung stimmte, daher sagten wir uns: Warum nicht, wir machen das.“
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Am Standort Brühl verfügt das Autohaus über große Werkstatthallen für Karosserie- und Lackierarbeiten und beschäftigt hier insgesamt 18 Auszubildende. Im Kreis der Kollegen und anderen Auszubildenden ist Leon (2.v.r.) akzeptiert. „Ich kann hier ganz normal arbeiten. Wenn etwas mal nicht so klappt, wissen alle Bescheid, woran das liegt. Mit meinem Ausbildungsplatz habe ich es jetzt richtig gut getroffen.“
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