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10 Jahre TEP-Teilzeitberufsausbildung
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10 Jahre TEP-Teilzeitberufsausbildung
Das ESF-geförderte Programm TEP – „Teilzeitberufsausbildung – Einstieg begleiten – Perspektiven öffnen“ feiert zehnjähriges Jubiläum. 2009 hatte Minister Karl-Josef Laumann das Programm zum ersten Mal aufgelegt, jetzt wird es in allen Regionen des Landes mit bis zu 540 Teilnahmeplätzen jährlich gefördert.
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In seiner Begrüßung dankte Staatssekretär Dr. Edmund Heller (1.v.l.) allen Beteiligten für ihr Engagement. TEP-Teilnehmerinnen und Akteurinnen und Akteure aus der Region Aachen. Die Region wurde beispielgebend vorgestellt.
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„In Nordrhein-Westfalen setzen wir uns dafür ein, Teilzeitberufsausbildung als regulären Weg zum qualifizierten Berufsabschluss bei den Ausbildungsbetrieben und Arbeitgebern bekannter zu machen.“ Dr. Edmund Heller, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen.
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Sylwia Basak-Jalloh (l.) ist eine ehemalige TEP-Teilnehmende, sie hat inzwischen als Führungskraft bei einem Weiterbildungsträger Karriere gemacht. Ingrid Schleimer, Gruppenleiterin MAGS NRW, befragte sie nach ihren Erfahrungen mit der Teilzeitberufsausbildung.
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Talkrunde mit TEP-Teilnehmerinnen, moderiert von Karin Linde (r.), G.I.B.: V.l.n.r.: Sara Angelica Nique Antunez, Nergiz Bicakci, Lena-Marie Enadeghe, Jessica Eich, Francesca Bongiorno, Irina Surkov
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Talkrunde mit Unternehmensvertretungen: V.l.n.r.: Samantha Schirmer, Bäckerei Moss, Aachen; Margit Surwehme, Schulleiterin Bildungsinstitut für Berufe im Gesundheitswesen Katholische Stiftung Marienhospital Aachen; Heinz Lönneßen, Leiter des Bildungszentrums Krankenhaus Düren gem. GmbH; Nina Rau, Geschäftsführerin Katholischer Frauengemeinschaft Deutschlands, Diözesanverband Aachen e.V.
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Talkrunde mit Vertreterinnen des Netzwerks zur Teilzeitberufsausbildung der Region: V.l.n.r.: Christine Kappes, Regionalagentur Region Aachen; Waltraud Gräfen, IHK Aachen; Karin Wieder, Sozialwerk Aachener Christen; Andrea Hilger, Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit Aachen.
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Im Abschluss-Statement benannte Ingrid Schleimer als Vertreterin des Arbeitsministeriums die zentralen Gelingensfaktoren: 1. Netzwerkarbeit, 2. mutige Arbeitgeber und engagierte Auszubildende sowie 3. mehr Öffentlichkeitsarbeit, damit die Ausbildung in Teilzeit tatsächlich eine Selbstverständlichkeit werden kann.<br />
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10 Jahre TEP-Teilzeitberufsausbildung
Zehn Jahre Förderprogramm TEP – die Teilnehmenden der Jubiläumsveranstaltung im Foyer des NRW-Arbeitsministeriums in Düsseldorf.
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