
Jobmappe NRW: Einsatzmöglichkeiten und Gute Praxis – Jugendliche und Akteure profitieren
Jobmappe NRW begleitet auf dem Weg in den Beruf – zwölfte Auflage erschienen – Einsatz in Berufskollegs
Jobmappe NRW – Instrument im Übergang Schule-Beruf
Die Jobmappe NRW wird im Rahmen der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" eingesetzt und vom NRW-Arbeitsministerium herausgegeben – inzwischen in Partnerschaft mit dem Schulministerium und der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit.
Die Jobmappe NRW, gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), ist in der zwölften aktualisierten Auflage erschienen, die Jahresauflage liegt derzeit bei 46.000 Exemplaren. Bislang wurden mit dem Instrument über 300.000 Jugendliche bei ihrer Berufswegeplanung unterstützt.
Die Jobmappe NRW hilft jungen Menschen im Übergang Schule - Beruf, ihren Ausbildungs- und Berufsweg zu planen und ihre Lernergebnisse zu dokumentieren. Berufskollegs und Bildungsträger nutzen die Jobmappe NRW zur individuellen Förderung. Ein Faltblatt informiert zur Jobmappe NRW
Onlinespecial zur Jobmappe NRW
"Roter Faden durch das Schuljahr" – Lehrende und Jugendliche sind von Jobmappe NRW überzeugt
Die Jobmappe NRW hilft jungen Menschen im Übergang Schule - Beruf, ihren Ausbildungs- und Berufsweg zu planen und ihre Lernergebnisse zu dokumentieren. Auch an Berufskollegs leistet das ESF-geförderte Instrument gute Dienste. Ein Bericht schildert den Einsatz der Jobmappe NRW am Eduard-Spranger-Berufskolleg in Gelsenkirchen-Buer.
Große Nachfrage. Jobmappe NRW als Baustein im Übergang Schule-Beruf
Die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) begleitet den Einsatz der Jobmappe NRW mit einem umfassenden Beratungs- und Fortbildungsservice und unterstützt so die praktische Arbeit von Bildungsträgern und Berufskollegs. Interview mit G.I.B.-Beraterin Christiane Siegel zu Grundlagen, Aufbau und Wirkungsweise des ESF-geförderten Instruments im Übergang Schule - Beruf.